Kurzweilig und interessant beschreiben Ina Rometsch und Martin Verg die Entführung eines Hundes, dessen Rettung und das ganze Drumherum.
Zwei Jungs führen einen Hund aus, dieser wird gekidnappt und plötzlich überschlagen sich die Dinge. Beide Jungs kommen in ein Erzeihungsheim, wo die Kinder zu Resozialisierungszwecken Labskaus kochen müssen. Docj irgendwas stimmt nicht, weder mit dem Heim, noch mit dessen Leiterin und schon gar nicht mit dem Labskaus.
Auf verschlungenen Pfaden kann der "Kriminalfall" Hundeentführung gelöst werden - Ende gut, Alles gut.
Ich möchte gar nicht näher auf den Inhalt des Buches eingehen, sondern nur sagen: genau das richtige nach einem harten Arbeitstag - einfach hinsetzen, lesen, in die Geschichte eintauchen und genießen!
Unproblemtatisch, leicht und flüssig lesbar, nicht anspruchsvoll (wobei das keine Kritik ist) und daher einfach super!
Zwei Jungs führen einen Hund aus, dieser wird gekidnappt und plötzlich überschlagen sich die Dinge. Beide Jungs kommen in ein Erzeihungsheim, wo die Kinder zu Resozialisierungszwecken Labskaus kochen müssen. Docj irgendwas stimmt nicht, weder mit dem Heim, noch mit dessen Leiterin und schon gar nicht mit dem Labskaus.
Auf verschlungenen Pfaden kann der "Kriminalfall" Hundeentführung gelöst werden - Ende gut, Alles gut.
Ich möchte gar nicht näher auf den Inhalt des Buches eingehen, sondern nur sagen: genau das richtige nach einem harten Arbeitstag - einfach hinsetzen, lesen, in die Geschichte eintauchen und genießen!
Unproblemtatisch, leicht und flüssig lesbar, nicht anspruchsvoll (wobei das keine Kritik ist) und daher einfach super!