Erling Kagges "Anleitung" zum Gehen. Weitergehen gibt einen Einblick in die Bedeutung der Fortbewegung zu Fuß. Dass das Gehen, was die eigentliche Grundlage unseres Menschseins für eine Rolle im Leben spielen kann bzw. sollte.
Das Cover des Schutzumschlags ist sehr schlicht gehalten, was mir gut gefallen hat. Schemenhaft sieht man eine Person gehen, während die hinterlassenen Fußspuren langsam verblassen.
Entfernt man den Schutzumschlag, erscheint ein verschlungener, schmaler Pfad, der sich durch ein von der Sonne erleuchtetes Waldgebiet windet. Diese beiden Cover schienen im starken Kontrast zueinander zu stehen, doch erzielen beide eine ähnliche Wirkung, sie strahlen beide Ruhe und Bodenhaftung aus. Eben jene, die das zu Fuß gehen beim Autor bewirkt.
Der Aufbau des Buches hat mich ein wenig enttäuscht. Da die Leseprobe nur sehr kurz war, hatte ich mir mehr vom Inhalt versprochen.
Zeitweise empfand ich die einzelnen Abschnitte als bloße Aneinanderreihung von Zitaten und kurzen Erläuterungen, denen der rote Faden, das verbindende Element (außer, dass sich alles natürlich auf das Gehen bezog) fehlte. Stellenweise gelang es ihm jedoch, mich mit Beschreibungen und Vergleichen zu motivieren, weiter zu lesen.
Interessant war das umfangreiche Quellenverzeichnis. Darin werde ich bei Gelegenheit noch einmal in Ruhe stöbern und vielleicht das ein oder andere, in Kagges Werk nur angerissene Thema weiter verfolgen.
Das Cover des Schutzumschlags ist sehr schlicht gehalten, was mir gut gefallen hat. Schemenhaft sieht man eine Person gehen, während die hinterlassenen Fußspuren langsam verblassen.
Entfernt man den Schutzumschlag, erscheint ein verschlungener, schmaler Pfad, der sich durch ein von der Sonne erleuchtetes Waldgebiet windet. Diese beiden Cover schienen im starken Kontrast zueinander zu stehen, doch erzielen beide eine ähnliche Wirkung, sie strahlen beide Ruhe und Bodenhaftung aus. Eben jene, die das zu Fuß gehen beim Autor bewirkt.
Der Aufbau des Buches hat mich ein wenig enttäuscht. Da die Leseprobe nur sehr kurz war, hatte ich mir mehr vom Inhalt versprochen.
Zeitweise empfand ich die einzelnen Abschnitte als bloße Aneinanderreihung von Zitaten und kurzen Erläuterungen, denen der rote Faden, das verbindende Element (außer, dass sich alles natürlich auf das Gehen bezog) fehlte. Stellenweise gelang es ihm jedoch, mich mit Beschreibungen und Vergleichen zu motivieren, weiter zu lesen.
Interessant war das umfangreiche Quellenverzeichnis. Darin werde ich bei Gelegenheit noch einmal in Ruhe stöbern und vielleicht das ein oder andere, in Kagges Werk nur angerissene Thema weiter verfolgen.