Von Erling Kagge habe ich dieses Jahr schon sein Buch „Stille- Ein Wegbegleiter“ gelesen, und war beeindruckt von den Erfahrungen, die sich der Autor und Abenteurer erlaufen hat, und mit welcher Klarheit er diese in Worte für die Leser seiner Bücher packen kann.
Kagge war schon auf dem Nordpol und dem Südpol, er hat den Mount Everest bestiegen, in der Kanalisation Manhattan durchquert und Los Angeles durchlaufen.
Seine Füße und sein Geist wollen überall hin und haben ihn auch schon fast überall hin gebracht, selbst wenn die Idee auf den ersten Blick noch so verrückt ausgeschaut hat.
Dass gesunde Füße bzw. regelmäßiges Laufen aus einen gesunden Geist hervorbringt zeigt er ebenso auf, wie all die genetischen und geschichtlichen Grundlagen, oder besser warum uns das Laufen im Blut steckt, wir Menschen immer liegen bzw. auch laufen wollen.
Die Zusammenhänge, die der Autor dabei erwähnt und herstellt machen dieses Buch so interessant, denn es sind nicht die allgemein bekannten Dinge, sondern ehr unbekannte, eher selten erzählte Geschichten über das Laufen, die Kogge mit seinen eigenen Abenteuern ergänzt. Warum oder wie er auf gewisse Ideen kam, wie zum Beispiel im Untergrund New York zu durchqueren. Was er dabei erlebt hat, besondere Gegebenheiten und was in seinem Körper und seinem Geist dabei passiert ist, schildert er in klaren und eingängigen Worten.
Verblüffend und einleuchtend macht der Autor Lust auf das Nachmachen und einfach länger und öfter einfach mal zu laufen.
Fazit:
Bei seinem ersten Buch „Stille“ war mir der Erling Kagge oft zu abgedreht in seiner Meinung, seinen Einsichten, die aus seinen Erfahrungen heraus dem Leser regelrecht aufgedrängt hat. Hier ist er gemäßigter und normaler, denn der Leser kann vieles einfacher Nachmachen. Er erst mit seinen Erfahrungen und Geschichten an, einfach loszulaufen und den Gest laufend zu befreien….
5 STERNE.
Kagge war schon auf dem Nordpol und dem Südpol, er hat den Mount Everest bestiegen, in der Kanalisation Manhattan durchquert und Los Angeles durchlaufen.
Seine Füße und sein Geist wollen überall hin und haben ihn auch schon fast überall hin gebracht, selbst wenn die Idee auf den ersten Blick noch so verrückt ausgeschaut hat.
Dass gesunde Füße bzw. regelmäßiges Laufen aus einen gesunden Geist hervorbringt zeigt er ebenso auf, wie all die genetischen und geschichtlichen Grundlagen, oder besser warum uns das Laufen im Blut steckt, wir Menschen immer liegen bzw. auch laufen wollen.
Die Zusammenhänge, die der Autor dabei erwähnt und herstellt machen dieses Buch so interessant, denn es sind nicht die allgemein bekannten Dinge, sondern ehr unbekannte, eher selten erzählte Geschichten über das Laufen, die Kogge mit seinen eigenen Abenteuern ergänzt. Warum oder wie er auf gewisse Ideen kam, wie zum Beispiel im Untergrund New York zu durchqueren. Was er dabei erlebt hat, besondere Gegebenheiten und was in seinem Körper und seinem Geist dabei passiert ist, schildert er in klaren und eingängigen Worten.
Verblüffend und einleuchtend macht der Autor Lust auf das Nachmachen und einfach länger und öfter einfach mal zu laufen.
Fazit:
Bei seinem ersten Buch „Stille“ war mir der Erling Kagge oft zu abgedreht in seiner Meinung, seinen Einsichten, die aus seinen Erfahrungen heraus dem Leser regelrecht aufgedrängt hat. Hier ist er gemäßigter und normaler, denn der Leser kann vieles einfacher Nachmachen. Er erst mit seinen Erfahrungen und Geschichten an, einfach loszulaufen und den Gest laufend zu befreien….
5 STERNE.