Sowohl Titel, als auch Cover sind für mich wie ein Magnet. Unverschnörkelt und ohne Schleier. Gleiches gilt für den Schreibstil, der eigene Gedanken willkommen heißt.
Obwohl die Leseprobe recht dünn gehalten ist, machen die wenigen Worte, Sätze und Aussagen neugierig auf das, was sich hinter dieser Anleitung verbergen mag.
Gehen ist so alltäglich, wie Essen oder Trinken, Aufstehen oder Hinlegen - jedenfalls für die meisten von uns - also warum braucht man für in der Kindheit gelernte Dinge noch eine Anleitung? Es kristallisiert sich beim Lesen recht schnell heraus, welche Anregung der Autor verbreiten möchte. Nämlich, dass wir die Nebeneffekte alltäglicher Dinge verlernen und vergessen, dass wir Selbstverständliches durch immer mehr, immer Komfortableres, immer Effizienteres ausgetauscht haben und daran zunehmend erkranken.
Für mich ist dieses Buch auf den ersten Blick ein wahres Schmuckkästchen. zu sein.
Obwohl die Leseprobe recht dünn gehalten ist, machen die wenigen Worte, Sätze und Aussagen neugierig auf das, was sich hinter dieser Anleitung verbergen mag.
Gehen ist so alltäglich, wie Essen oder Trinken, Aufstehen oder Hinlegen - jedenfalls für die meisten von uns - also warum braucht man für in der Kindheit gelernte Dinge noch eine Anleitung? Es kristallisiert sich beim Lesen recht schnell heraus, welche Anregung der Autor verbreiten möchte. Nämlich, dass wir die Nebeneffekte alltäglicher Dinge verlernen und vergessen, dass wir Selbstverständliches durch immer mehr, immer Komfortableres, immer Effizienteres ausgetauscht haben und daran zunehmend erkranken.
Für mich ist dieses Buch auf den ersten Blick ein wahres Schmuckkästchen. zu sein.