Super humorvoll geschrieben
In “Geht so” von Beatriz Serrano geht es um Marisa, die ihren Job hasst und um ihren Arbeitsalltag zu überstehen, sich mit Beruhigungsmitteln und YouTube-Videos betäubt.
Beatriz Serranos Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Sie schafft es sehr treffend den Arbeitsalltag von Marisa zu zeichnen und zeigt auf, wie absurd hoch manchmal die Arbeit gesetzt wird. Man zeichnet sich mit guter Arbeit aus, wenn man Überstunden macht und sogar noch mehr Zeit mit den Kollegen in der Frezeit verbringt. Dabei verpackt sie die Realität mit so viel Witz und Humor, dass ich mehrmals schmunzeln und sogar auch mal vor mich hinlachen musste.
Ich war überrascht, wie kurz es dann doch nur um das Tembuilding-Wochenende ging. Hier hatte ich mir, auch nach den Informationen vom Klappentext, irgendwie mehr erwartet. Gleichzeitig war ich auch froh, dass es nicht noch mehr Raum eingemommen hat, da dies schwierig nachvollziehbar für mich war. Ohne diesen Part hätte ich das Buch vermutlich noch mehr gemocht.
Auch das Ende hat mich etwas unglücklich zurückgelassen. Ich hätte mir eine andere Auflösung gewünscht.
Insgesamt fand ich es aber sehr humorvoll und schön geschrieben. Ich mochte, dass es gesellschaftskritisch in Richtung Priorisierung des Jobs und von Social-Media-Verhalten war. Ich bin schnell durch die Seiten geflogen und kann es weiterempfehlen. Das Cover finde ich zudem auch super und treffend.
Beatriz Serranos Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Sie schafft es sehr treffend den Arbeitsalltag von Marisa zu zeichnen und zeigt auf, wie absurd hoch manchmal die Arbeit gesetzt wird. Man zeichnet sich mit guter Arbeit aus, wenn man Überstunden macht und sogar noch mehr Zeit mit den Kollegen in der Frezeit verbringt. Dabei verpackt sie die Realität mit so viel Witz und Humor, dass ich mehrmals schmunzeln und sogar auch mal vor mich hinlachen musste.
Ich war überrascht, wie kurz es dann doch nur um das Tembuilding-Wochenende ging. Hier hatte ich mir, auch nach den Informationen vom Klappentext, irgendwie mehr erwartet. Gleichzeitig war ich auch froh, dass es nicht noch mehr Raum eingemommen hat, da dies schwierig nachvollziehbar für mich war. Ohne diesen Part hätte ich das Buch vermutlich noch mehr gemocht.
Auch das Ende hat mich etwas unglücklich zurückgelassen. Ich hätte mir eine andere Auflösung gewünscht.
Insgesamt fand ich es aber sehr humorvoll und schön geschrieben. Ich mochte, dass es gesellschaftskritisch in Richtung Priorisierung des Jobs und von Social-Media-Verhalten war. Ich bin schnell durch die Seiten geflogen und kann es weiterempfehlen. Das Cover finde ich zudem auch super und treffend.