Viel besser als "Geht so"
"Geht so" hat mich wie erwartet nicht enttäuscht und ich habe den Roman eigentlich in einem Zug durchgelesen :-) also eine sehr lustige, amüsante und kurzweilige Lektüre.
Die Marketingfrau, die ursprünglich Kunstgeschichte studiert hat, ist von ihrem Job in einer Werbeagentur total gelangweilt, in dem sie mangels Alternativen hängen geblieben ist. Sie liebt Carrefour, Prado und Hieronymus Bosch, kann ihren Alltag allerdings nur mit Tabletten ertragen. Damit trifft die Autorin den Nerv der Zeit, weil viele Menschen sich aus Langeweile in Kurzvideos auf YouTube und Social Media flüchten.
Eines Tages trifft sie zufällig ihre beste Freundin nach langer Zeit wieder, bevor sie auf ein Teamevent muss, vor dem es ihr total graut und das am Ende aus verschiedenen Gründen total aus dem Ruder läuft.
Der Schreibstil ist großartig: locker, flapsig und total erfrischend (auch wenn das Ende mit den Drogen etwas überzogen ist), aber ich finde den Roman insgesamt klasse, so anders und lustig-erfrischend.
Die Marketingfrau, die ursprünglich Kunstgeschichte studiert hat, ist von ihrem Job in einer Werbeagentur total gelangweilt, in dem sie mangels Alternativen hängen geblieben ist. Sie liebt Carrefour, Prado und Hieronymus Bosch, kann ihren Alltag allerdings nur mit Tabletten ertragen. Damit trifft die Autorin den Nerv der Zeit, weil viele Menschen sich aus Langeweile in Kurzvideos auf YouTube und Social Media flüchten.
Eines Tages trifft sie zufällig ihre beste Freundin nach langer Zeit wieder, bevor sie auf ein Teamevent muss, vor dem es ihr total graut und das am Ende aus verschiedenen Gründen total aus dem Ruder läuft.
Der Schreibstil ist großartig: locker, flapsig und total erfrischend (auch wenn das Ende mit den Drogen etwas überzogen ist), aber ich finde den Roman insgesamt klasse, so anders und lustig-erfrischend.