Und wo warst du am 11. September? Ein mitreißender Auftakt
Ich war sehr skeptisch, als ich den Klappentext gelesen habe, aber... die ersten Kapitel konnten mich absolut überzeugen! Ich gehöre zur selben Generation wie der Autor, kann mich aber in den Problemen seiner zweiten Lebenshälfte nicht ganz wiederfinden - Dauerpraktikum, erste Festanstellung im Lockdown, das alles lief in meiner Berufsbiografie zum Glück anders. Von daher bin ich gespannt, ob sich meine Meinung zum Buch in der zweiten Hälfte ändert.
Die ersten Seiten jedenfalls kann ich auch als Frau gut nachvollziehen, auch wenn mein Humor damals ein anderer war. Die vielen kleinen Details und der lockere Schreibstil haben gleich dafür gesorgt, dass ich mich in meine Jugend zurückversetzt gefühlt habe. Besonders die Schilderungen von 9/11 und Schweigeminuten haben bei mir einige Erinnerungen wachgerufen. Ich hoffe, das Buch bleibt nicht nur auf dieser humorvoll-deskriptiven Ebene, die ich aber für die Anfangskapitel sehr stimmig finde.
Die ersten Seiten jedenfalls kann ich auch als Frau gut nachvollziehen, auch wenn mein Humor damals ein anderer war. Die vielen kleinen Details und der lockere Schreibstil haben gleich dafür gesorgt, dass ich mich in meine Jugend zurückversetzt gefühlt habe. Besonders die Schilderungen von 9/11 und Schweigeminuten haben bei mir einige Erinnerungen wachgerufen. Ich hoffe, das Buch bleibt nicht nur auf dieser humorvoll-deskriptiven Ebene, die ich aber für die Anfangskapitel sehr stimmig finde.