Ich weiß nicht ganz, wo das Buch hin möchte.
Vorab erstmal: Ich finde die Gestaltung von dem Buch wirklich schön. Die Farben und auch das pixelige Coverfoto strahlen auf jeden Fall 90er und 00er Jahre aus. Auch so kleine Details wie die pinke Stoffnaht machen wirklich Freude.
Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil wird die Kindheit und die Jugend chronologisch beschrieben. Nostalgie pur. Auch für mich. Obwohl ich eigentlich zu jung bin, um alles zu verstehen oder zu kennen, da ich selber Jahrgang 2002 bin. Dennoch haben viele Sachen Nostalgie ausgelöst.
Der zweite Teil befasst sich dann mit allem, was nach dem Schulabschluss passiert. Also Studium, Ausbildung und der Einstieg ins Berufsleben. Hier finden dann auch Themen wie Corona oder Flüchtlingsströme statt. Allerdings rutscht das Buch hier ab und an ab in Lästereien über die Babyboomergeneration, die ich sonst nur von Stammtischen oder Kegelabenden kenne und die eigentlich wenig in einem Sachbuch verloren hat. Ich fand, dass sich das Buch mehr gelesen hat wie eine eigene, meiner Auffassung nach, sehr frustrierte Meinung und weniger wie ein Sachbuch. Auch wenn Sachbuch nur sehr klein auf dem Cover steht, sollte doch drin sein, was draufsteht. Ich bereue es dennoch nicht, das Buch gelesen zu haben, aber ein Muss ist es definitiv nicht.
Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil wird die Kindheit und die Jugend chronologisch beschrieben. Nostalgie pur. Auch für mich. Obwohl ich eigentlich zu jung bin, um alles zu verstehen oder zu kennen, da ich selber Jahrgang 2002 bin. Dennoch haben viele Sachen Nostalgie ausgelöst.
Der zweite Teil befasst sich dann mit allem, was nach dem Schulabschluss passiert. Also Studium, Ausbildung und der Einstieg ins Berufsleben. Hier finden dann auch Themen wie Corona oder Flüchtlingsströme statt. Allerdings rutscht das Buch hier ab und an ab in Lästereien über die Babyboomergeneration, die ich sonst nur von Stammtischen oder Kegelabenden kenne und die eigentlich wenig in einem Sachbuch verloren hat. Ich fand, dass sich das Buch mehr gelesen hat wie eine eigene, meiner Auffassung nach, sehr frustrierte Meinung und weniger wie ein Sachbuch. Auch wenn Sachbuch nur sehr klein auf dem Cover steht, sollte doch drin sein, was draufsteht. Ich bereue es dennoch nicht, das Buch gelesen zu haben, aber ein Muss ist es definitiv nicht.