Ich bin mehr als beeindruckt von diesem Buch, beziehungsweise dieser Leseprobe. Das Cover lädt bereits zum träumen und nachdenken ein. Der Titel ist prägnant und gibt doch jede Menge Raum für Interpretation.
Vermutlich war fast jeder einmal im Leben an diesem bestimmten Punkt, an dem man sich fragt, ob das schon alles war. Ob man wirklich alles erreicht hat, was man wollte.
Eben genauso geht es Karla. Sie führt ein, für die meisten, perfekt erscheinendes Leben ohne Geldsorgen in einer gesellschaftlich gehobenen Stellung. Doch ihr Traum vom Schreiben... den kann sie einfach nicht aufgeben. Dafür ist sie bereit ihr bisheriges Leben und all die Konsum Güter, sowie ihren Partner zurück zu lassen und aufzugeben. Für etwas neues. Für einen Neubeginn. Für ihren Traum.
Die ersten Seiten, geben einen genauen Ausblick auf Karlas Gefühlswelt. Denn trotz der Entschlossenheit, geht das ganze auch mit Zweifeln einher, wirklich das Richtige zu tun.
Auch ich wäre manchmal gern so mutig wie Karla. Einfach machen. Denn was bringt es, am Ende alles zu bereuen, was man nicht getan hat?!
Ich bin gespannt, ob Karla es schafft und irgendwann in Frankreich hinter dem Haus in ihrem kleinen Garten sitzt und schreibt... "bis die Sonnenstrahlen hinter den sanft geschwungenen Hügeln am Horizont verschwunden waren."
Vermutlich war fast jeder einmal im Leben an diesem bestimmten Punkt, an dem man sich fragt, ob das schon alles war. Ob man wirklich alles erreicht hat, was man wollte.
Eben genauso geht es Karla. Sie führt ein, für die meisten, perfekt erscheinendes Leben ohne Geldsorgen in einer gesellschaftlich gehobenen Stellung. Doch ihr Traum vom Schreiben... den kann sie einfach nicht aufgeben. Dafür ist sie bereit ihr bisheriges Leben und all die Konsum Güter, sowie ihren Partner zurück zu lassen und aufzugeben. Für etwas neues. Für einen Neubeginn. Für ihren Traum.
Die ersten Seiten, geben einen genauen Ausblick auf Karlas Gefühlswelt. Denn trotz der Entschlossenheit, geht das ganze auch mit Zweifeln einher, wirklich das Richtige zu tun.
Auch ich wäre manchmal gern so mutig wie Karla. Einfach machen. Denn was bringt es, am Ende alles zu bereuen, was man nicht getan hat?!
Ich bin gespannt, ob Karla es schafft und irgendwann in Frankreich hinter dem Haus in ihrem kleinen Garten sitzt und schreibt... "bis die Sonnenstrahlen hinter den sanft geschwungenen Hügeln am Horizont verschwunden waren."