Gelöscht
London 2054: Die 16jährige Kyla wurde „geslatet“, sie wurde aus ihrer Ursprungsfamilie herausgeholt, ihre Persönlichkeit gelöscht und eine neue aufgebaut, so dass sie in einer anderen Familie weiterleben kann. Doch seltsamerweise tauchen bei ihr Erinnerungsfetzen auf, Flashbacks aus ihrem früheren Leben. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit – wem aber kann sie vertrauen? Manche „Hilfe“, die sie bekommen soll, ist eher eine knallharte Reglementierung, doch von anderer Seite scheint ehrliche Hilfe zu kommen…
Mit viel Feingefühl greift Teri Terry die Ängste Jugendlicher auf, die auf der Suche nach ihrer eigenen Identität sind: Wer bin ich? Kann man meine Persönlichkeit so verändern, dass ich nicht mehr ich selbst bin? Wer hilft mir bei meiner Suche nach mir selbst, wer versucht mich durch scheinbare Hilfsangebote zu manipulieren? Auf der Grundlage dieser neuen Gesellschaft im England des Jahres 2054 spinnt die Autorin eine spannende Geschichte aus der Sicht der jugendlichen Kyla, so dass sich der Leser sehr gut mit ihr identifizieren kann und sie gerne bei ihrer Suche nach sich selbst begleitet. Die gut verständliche Sprache wie auch die eher große Schrift erleichtert das Lesen ungemein, ich selbst habe das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen und warte gespannt auf die Fortsetzung: Obwohl die Geschichte in sich ein Ende gefunden hat, bleiben noch sehr viele spannende Fragen für den nächsten Band und sicher auch noch für das Ende der Trilogie.
Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich werde es unbedingt weiterempfehlen. Dafür gebe ich unbedingt alle fünf Sterne!
Mit viel Feingefühl greift Teri Terry die Ängste Jugendlicher auf, die auf der Suche nach ihrer eigenen Identität sind: Wer bin ich? Kann man meine Persönlichkeit so verändern, dass ich nicht mehr ich selbst bin? Wer hilft mir bei meiner Suche nach mir selbst, wer versucht mich durch scheinbare Hilfsangebote zu manipulieren? Auf der Grundlage dieser neuen Gesellschaft im England des Jahres 2054 spinnt die Autorin eine spannende Geschichte aus der Sicht der jugendlichen Kyla, so dass sich der Leser sehr gut mit ihr identifizieren kann und sie gerne bei ihrer Suche nach sich selbst begleitet. Die gut verständliche Sprache wie auch die eher große Schrift erleichtert das Lesen ungemein, ich selbst habe das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen und warte gespannt auf die Fortsetzung: Obwohl die Geschichte in sich ein Ende gefunden hat, bleiben noch sehr viele spannende Fragen für den nächsten Band und sicher auch noch für das Ende der Trilogie.
Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich werde es unbedingt weiterempfehlen. Dafür gebe ich unbedingt alle fünf Sterne!