Kurzbeschreibung: Kylas Gedächtnis wurde gelöscht, ihre Persönlichkeit ausradiert, ihre Erinnerungen sind für immer verloren. Kyla wurde geslated. Aber die Stimmen aus der Vergangenheit lassen die Sechzehnjährige nicht los hat sie wirklich unschuldige Kinder bei einem Bombenanschlag getötet? Zählte sie zu einer Gruppe von gefährlichen Terroristen? Und warum steht ein Bild von ihr auf einer geheimen Webseite mit vermissten Kindern?
Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?
Meine Meinung: Es ist schon sehr gruselig sich vorzustellen, dass einen das Gedächtnis gelöscht worden ist und somit sein altes Leben. Kayla ist dieses passiert, sie hat eine zweite Chance vom Staat bekommen, eine neue Familie und ein neues Leben. Was sie in ihrem alten Leben falsch gemacht haben sollte, weiß sie nicht. Slater sind alles überglückliche Kinder deren Gedächtnis gelöscht worden ist. Warum immer Überglücklich? Weil sie es müssen! Den alle Negativen Gefühle wie Wut und Angst können den Slater umbringen! Ein Slater sollte sich nie wieder an sein altes Leben erinnern können, doch Kayla ist anders! Sie kann sich an fetzen ihres altes Leben erinnern... oder sind es doch nur Schreckliche Träume?
Gelöscht von Teri Terry ist eine spannende Dystopie, die für alle Fans des Genre ein muss (meiner Meinung) ist. Klar gibt es auch hier Rebellen, die gegen den Staat, Land, Welt wie auch immer sind ... Aber in diesen Buch ist es doch etwas anders. Die Protagonistin ist nicht die Typische Rebellin, sie ist anders, dass schon aber ... Ja wie soll man das beschreiben ohne irgendwas zu verraten? Ich sage es mal so. Da Kyla sich an nichts wirkliches außer an ein paar fetzen erinnern kann, weiß sie und der Leser nicht wirklich zu welcher Seite sie gehört. Ob das im Buch geklärt wird? Verrate ich nicht! Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Kapitel sind schön klein gehalten, so dass man immer wieder zwischendurch ein, zwei kapitel lesen kann. Die Charaktere im Buch haben mir sehr gefallen, besonders Kyla und Ben aber auch Kylas Mum gefiel mir immer mehr. Ich würde das Buch gerne 5 Sterne geben, aber dafür hat mir einfach das Ende nicht wirklich gefallen. Nicht von Schluss her ... doch auch ... es ist viel zu gemein einen jetzt bis Frühjahr 2014 warten zulassen! Aber es ist doch viel mehr so, dass mir das Ende zu schnell, zu abrupt kam, es wurde einfach grade richtig spannend, die Geschichte war vorher auch spannend aber sie hat sich doch ein bisschen in die länge gezogen. Deswegen vergebe ich nur 4,5 Sterne und fieber schon auf Teil zwei hin, wo es hoffe ich mal richtig zur Sache gehen wird.
Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?
Meine Meinung: Es ist schon sehr gruselig sich vorzustellen, dass einen das Gedächtnis gelöscht worden ist und somit sein altes Leben. Kayla ist dieses passiert, sie hat eine zweite Chance vom Staat bekommen, eine neue Familie und ein neues Leben. Was sie in ihrem alten Leben falsch gemacht haben sollte, weiß sie nicht. Slater sind alles überglückliche Kinder deren Gedächtnis gelöscht worden ist. Warum immer Überglücklich? Weil sie es müssen! Den alle Negativen Gefühle wie Wut und Angst können den Slater umbringen! Ein Slater sollte sich nie wieder an sein altes Leben erinnern können, doch Kayla ist anders! Sie kann sich an fetzen ihres altes Leben erinnern... oder sind es doch nur Schreckliche Träume?
Gelöscht von Teri Terry ist eine spannende Dystopie, die für alle Fans des Genre ein muss (meiner Meinung) ist. Klar gibt es auch hier Rebellen, die gegen den Staat, Land, Welt wie auch immer sind ... Aber in diesen Buch ist es doch etwas anders. Die Protagonistin ist nicht die Typische Rebellin, sie ist anders, dass schon aber ... Ja wie soll man das beschreiben ohne irgendwas zu verraten? Ich sage es mal so. Da Kyla sich an nichts wirkliches außer an ein paar fetzen erinnern kann, weiß sie und der Leser nicht wirklich zu welcher Seite sie gehört. Ob das im Buch geklärt wird? Verrate ich nicht! Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Kapitel sind schön klein gehalten, so dass man immer wieder zwischendurch ein, zwei kapitel lesen kann. Die Charaktere im Buch haben mir sehr gefallen, besonders Kyla und Ben aber auch Kylas Mum gefiel mir immer mehr. Ich würde das Buch gerne 5 Sterne geben, aber dafür hat mir einfach das Ende nicht wirklich gefallen. Nicht von Schluss her ... doch auch ... es ist viel zu gemein einen jetzt bis Frühjahr 2014 warten zulassen! Aber es ist doch viel mehr so, dass mir das Ende zu schnell, zu abrupt kam, es wurde einfach grade richtig spannend, die Geschichte war vorher auch spannend aber sie hat sich doch ein bisschen in die länge gezogen. Deswegen vergebe ich nur 4,5 Sterne und fieber schon auf Teil zwei hin, wo es hoffe ich mal richtig zur Sache gehen wird.