Rezension: "Gelöscht" von Teri Terry:
Kyla lerne nach neun Monaten Krankenhausaufenthalt ihre neuen "Eltern" und Amy, ihre neue "Schwester" kennen. Sie wurde gesladet, was ein löschen der Erinnerung ist. Außerhalb vom Krankenhaus ist ALLES das große Unbekannte, sogar ihre "Eltern" und "Schwester" Amy.
Kyla muss ein Levo am Handgelenk tragen und hat einen Chip im Kopf implantiert bekommen. Der Levo zeigt ihr an, wenn der Wert zu weit im Gefahrenbereich ist. Kyla weiß, das es tödlich sein kann, wenn der Wert zu sehr sinkt.
Sie merkt immer wieder, das sie anders ist als viel andere.
In Benn, den sie in der Gruppe kennenlernt, findet sie einen ersten Freund, der ihr gut tut, aber den nicht alle gerne an ihrer Seite sehen möchten. Dann wird ein Lehrer und eine Schülerin abgeholt. Wohin? Wieso?
Kyla plagen Albträume immer und immer wieder. Sie sind quälend und strengen sie sehr an.
Sie fragt sich wer sie früher war, bevor sie gesladet wurde. Sie weiß nicht wem sie vertrauen kann, wem nicht. Ihre "Eltern" sollte man als Kind vertrauen, aber kann sie es wirklich. Kann sie den Menschen vertrauen, die meinen ihr helfen zu wollen?
Dann erfährt sie, das sie via Internet gesucht wird. Sie wird vermisst. Was passiert, wenn sie sich auf die Vermisstenmeldung meldet? Wird sie erfahren, wieso sie gesladet wurde und wer sie ist?
"Gelöscht" ist ein sehr gutes Erstlingswerk der Autorin Teri Terry und auch der erste Teil der Triologie.
Ich habe das Buch binnen eines Tages durchgelesen. Es ist sehr gut geschrieben. Die Spannung zieht sich fesselnd durchs ganze Buch. Mit dem Titel "Zersplittert" geht es dann im Frühling 2014 weiter. Das Lesezeichen mit dem Termin und einem Coverbild gab es gratis dazu.
**5 Sterne und sehr empfehlenswert. **
Es ist mir schwer gefallen die Rezension zu schrieben, ohne zu viel zu "verraten". Schließlich möchte die/der Leser/in der Rezension das Buch auch lesen.