Familienerzählung
Genau so, wie es immer war von Claire Lombardo ist mein erster Roman der Autorin.
Hauptprotagonistin dieser Erzählung ist Julia Ames, eine Frau Mitte der Fünfziger Lebensjahre, mit 2 Kindern , einem augenscheinlich für den Leser tollen Ehemann. Auf über 700 Seiten erzählt die Autorin die Lebensgeschichte dieser Frau, und springt dabei, für den Leser aber immer erkennbar, zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Eine Begegnung mit einer Frau aus der Vergangenheit, die immer wieder Thema der Erzählung ist , bringt in der Vergangenheit , als auch in der Gegenwart Unruhe in Julias Leben. Diese Begegnung ist auch Teil eine Ihrer größten Vorkommnisse der Vergangenheit, die ihre Ehe ins Wanken kommen lässt. Ein zweiter , sehr großer und komplexer Erzählungsstrang , ist das Verhältnis und die immer wieder aufkommende Beziehung zu ihrer Mutter.
Das Buch ist in 3 Teile unterteilt, mit einem schönen, flüssigen Schreibstil, aber für mich phasenweise etwas langgezogen und wenig tiefgründig. Der Start war etwas schwierig, aber zum Ende hin doch für mich gut lesbar. Ich empfehle diese Buch all denjenigen, die Interesse an familiären Erzählungen haben und auch vor den über 700 Seiten nicht zurückschrecken.
Hauptprotagonistin dieser Erzählung ist Julia Ames, eine Frau Mitte der Fünfziger Lebensjahre, mit 2 Kindern , einem augenscheinlich für den Leser tollen Ehemann. Auf über 700 Seiten erzählt die Autorin die Lebensgeschichte dieser Frau, und springt dabei, für den Leser aber immer erkennbar, zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Eine Begegnung mit einer Frau aus der Vergangenheit, die immer wieder Thema der Erzählung ist , bringt in der Vergangenheit , als auch in der Gegenwart Unruhe in Julias Leben. Diese Begegnung ist auch Teil eine Ihrer größten Vorkommnisse der Vergangenheit, die ihre Ehe ins Wanken kommen lässt. Ein zweiter , sehr großer und komplexer Erzählungsstrang , ist das Verhältnis und die immer wieder aufkommende Beziehung zu ihrer Mutter.
Das Buch ist in 3 Teile unterteilt, mit einem schönen, flüssigen Schreibstil, aber für mich phasenweise etwas langgezogen und wenig tiefgründig. Der Start war etwas schwierig, aber zum Ende hin doch für mich gut lesbar. Ich empfehle diese Buch all denjenigen, die Interesse an familiären Erzählungen haben und auch vor den über 700 Seiten nicht zurückschrecken.