Mir gefällt, was die Leseprobe zeigt, richtig gut. Die englischen Poetry-Texte zur Einleitung der Kapitel, der frische, nachdenkliche Ton, die Unmittelbarkeit der in Ich-Form formulierten Gedanken, die zwischen Selbsterfahrung, Information und künstlerischer Beobachtung balancieren.
Selbst gehöre ich irgendwie in den Übergang zwischen Generation Y und Z. Da ich beruflich kreativ für junge Menschen arbeite, finde ich es wichtig, mich mit den Veränderungen in Einstellung und Lifestyle zu befassen. Denn auch wenn kein Mensch ist wie der andere, sind die Trends, die eine Generation umtreiben doch nicht zu unterschätzen.
Im Inhaltsverzeichnis haben mich bereits eine ganze Themen aufmerken und neugierig werden lassen, so z. B. die Themen Influencer*innen als gottgleiche Wesen, Rollenbilder, Princess Culture und "Zum Glück hat das Leben keinen Sinn".
Selbst gehöre ich irgendwie in den Übergang zwischen Generation Y und Z. Da ich beruflich kreativ für junge Menschen arbeite, finde ich es wichtig, mich mit den Veränderungen in Einstellung und Lifestyle zu befassen. Denn auch wenn kein Mensch ist wie der andere, sind die Trends, die eine Generation umtreiben doch nicht zu unterschätzen.
Im Inhaltsverzeichnis haben mich bereits eine ganze Themen aufmerken und neugierig werden lassen, so z. B. die Themen Influencer*innen als gottgleiche Wesen, Rollenbilder, Princess Culture und "Zum Glück hat das Leben keinen Sinn".