Viel gedacht, nichts gebracht? Los davon!
Denken ist nicht gleich Denken. Und obwohl wir unseren Verstand für eine Vielzahl guter Dinge einsetzen können, kann er auch eine Menge Leid und Probleme verursachen.
Das Tückische ist, durch das Grübeln hat man das Gefühl voran zu kommen und effektiv an einer Lösung zu tüfteln.
Tatsächlich führt grübeln aber so gut wie nie zu einer Lösung. Zwar ist Grübeln eine mentale Aktivität, doch die Gedanken drehen sich oft sinnlos im Kreis und man kommt nicht aktiv voran. Die Gedanken kreisen praktisch drum herum und es entsteht (unbemerkt) eine negative Abwärtsspirale mit diffusen und abstrakten und vor allem unkontrollierten Gedanken. In Gedanken gefangen zu sein birgt also keine Vorteile und schafft auch keinen Vorsprung. Stattdessen belastet das Grübeln aber unsere mentale Gesundheit und hält uns davon ab im hier und jetzt zu leben. Durch das Grübeln „leidet“ man sogar länger, da man sich länger mit dem Problem befasst als effektiv daran zu arbeiten. Das Ergebnis sind Unruhe, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, u. u. sogar Wut und Trauer oder (langanhaltende) Depressionen.
Eventuell verschafft Grübeln kurzfristig Erleichterung, doch grundsätzlich bringt es nichts sich tagelang gedanklich mit dem gleichen Problem zu befassen. Niemand hat uns beigebracht, wie wir geradlinig Gedanken leiten und Lösungen herbeiführen. Wir sind daran gewöhnt Herr unseres eigenen Kopfes zu sein und unseren Gedanken „gedankenverloren“ zu folgen. Dies sind sogenannte Denkstile, die gewohnheitsmäßig immer in unseren Köpfen ablaufen. Diese gilt es zu durchbrechen - raus aus dem Gedankenkarussell und rein in das aktive Leben! Auf die praxisnahen Strategien hierzu und zur Umsetzung bin ich sehr gespannt und wie man es schafft bzw. daran arbeiten kann sich von den ewig gleichen und wiederkehrenden Gedanken zu lösen und befreien zu können. Die Leseprobe mit den darin enthaltenen Zitaten, Bildern und Illustrationen hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich so sehr angenehm und es wird dadurch immer wieder Platz für Gedanken- und Verarbeitungspausen geschaffen. Genau richtig, um solch eine Lektüre leicht und verständlich aufzunehmen.
Das Tückische ist, durch das Grübeln hat man das Gefühl voran zu kommen und effektiv an einer Lösung zu tüfteln.
Tatsächlich führt grübeln aber so gut wie nie zu einer Lösung. Zwar ist Grübeln eine mentale Aktivität, doch die Gedanken drehen sich oft sinnlos im Kreis und man kommt nicht aktiv voran. Die Gedanken kreisen praktisch drum herum und es entsteht (unbemerkt) eine negative Abwärtsspirale mit diffusen und abstrakten und vor allem unkontrollierten Gedanken. In Gedanken gefangen zu sein birgt also keine Vorteile und schafft auch keinen Vorsprung. Stattdessen belastet das Grübeln aber unsere mentale Gesundheit und hält uns davon ab im hier und jetzt zu leben. Durch das Grübeln „leidet“ man sogar länger, da man sich länger mit dem Problem befasst als effektiv daran zu arbeiten. Das Ergebnis sind Unruhe, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit, u. u. sogar Wut und Trauer oder (langanhaltende) Depressionen.
Eventuell verschafft Grübeln kurzfristig Erleichterung, doch grundsätzlich bringt es nichts sich tagelang gedanklich mit dem gleichen Problem zu befassen. Niemand hat uns beigebracht, wie wir geradlinig Gedanken leiten und Lösungen herbeiführen. Wir sind daran gewöhnt Herr unseres eigenen Kopfes zu sein und unseren Gedanken „gedankenverloren“ zu folgen. Dies sind sogenannte Denkstile, die gewohnheitsmäßig immer in unseren Köpfen ablaufen. Diese gilt es zu durchbrechen - raus aus dem Gedankenkarussell und rein in das aktive Leben! Auf die praxisnahen Strategien hierzu und zur Umsetzung bin ich sehr gespannt und wie man es schafft bzw. daran arbeiten kann sich von den ewig gleichen und wiederkehrenden Gedanken zu lösen und befreien zu können. Die Leseprobe mit den darin enthaltenen Zitaten, Bildern und Illustrationen hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich so sehr angenehm und es wird dadurch immer wieder Platz für Gedanken- und Verarbeitungspausen geschaffen. Genau richtig, um solch eine Lektüre leicht und verständlich aufzunehmen.