Für mich als Braunschweigerin ist dieses Buch ein Muss. Fast 3 Jahre ist es her als das "Wunder von Braunschweig" mit einer Geldspende aufgrund eines Zeitungsartikels begann.
Nun bin ich sehr gespannt auf die literarische Umsetzung des Themas durch Daniel Glattauer, dessen sehr unterschiedliche Bücher ich bisher immer sehr mochte.
Glattauer beginnt mit der Vorstellung seiner Romanfiguren und lässt dabei Gerold Plassek von seiner Warte aus erzählen. Der Journalist kommt dabei ein wenig müde, vom Leben
enttäuscht und nicht gerade als ausgemachter Sympathieträger beim Leser an. Vom Sohn Manuel erfährt man bisher nicht viel, außer dass er wohl aus behüteten gefestigten Verhältnissen
zu stammen scheint. Es wird sicher interessant zu verfolgen, wie sich das Verhältnis zwischen Vater und Sohn entwickeln wird und vor allem, ob "Das Wunder" auch einen Einfluss auf
Gerold haben wird.
Daniel Glattauers humorvoller und bildhafter Schreibstil garantiert gute Unterhaltung, und die kurzen Kapitel mit den präganaten Überschriften versprechen einen
angenehmen Lesefluss.
Nun bin ich sehr gespannt auf die literarische Umsetzung des Themas durch Daniel Glattauer, dessen sehr unterschiedliche Bücher ich bisher immer sehr mochte.
Glattauer beginnt mit der Vorstellung seiner Romanfiguren und lässt dabei Gerold Plassek von seiner Warte aus erzählen. Der Journalist kommt dabei ein wenig müde, vom Leben
enttäuscht und nicht gerade als ausgemachter Sympathieträger beim Leser an. Vom Sohn Manuel erfährt man bisher nicht viel, außer dass er wohl aus behüteten gefestigten Verhältnissen
zu stammen scheint. Es wird sicher interessant zu verfolgen, wie sich das Verhältnis zwischen Vater und Sohn entwickeln wird und vor allem, ob "Das Wunder" auch einen Einfluss auf
Gerold haben wird.
Daniel Glattauers humorvoller und bildhafter Schreibstil garantiert gute Unterhaltung, und die kurzen Kapitel mit den präganaten Überschriften versprechen einen
angenehmen Lesefluss.