Geschenkt

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raschke64 Avatar

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Gerold Plassek, unambitionierter und auch recht erfolgloser Journalist einer kleinen Gratis-Zeitung erzählt das Buch aus seiner Sicht in der Ich-Form. Er hat nicht wirklich Lust zum Arbeiten, sitzt mehr seine Zeit ab und ist dem Alkohol auch nicht abgeneigt. Familie hat er keine. Bis er eines Tages von einer Ex-Freundin eingeladen wird, die im eröffnet, dass er einen 14jährigen Sohn hat. Und er solle doch jetzt täglich 3 Stunden auf seinen Sohn Manuel aufpassen, da sie ins Ausland muss. Allerdings soll Manuel nicht erfahren, das Gerold sein Vater ist. Und so nimmt er ihn mit auf Arbeit und Manuel sitzt dort dabei - die beiden kommen aber nicht wirklich zusammen. Dann muss Gerold zum Chef, weil er durch einen Zeitungslückenfüller, den er gar nicht wirklich ernst genommen hat, einen Stein ins Rollen gebracht hat ...

Die Leseprobe war gut und flüssig lesbar, die Beschreibungen von Gerold und Manuel teilweise witzig bzw. auch wunderbar gelungen. Die Geschichte klingt interessant und ich möchte wissen, wie sie ausgeht.