Für mich der Gewinner dieser Woche - meinem Geschmack nach das Beste Buch für diese Woche.
In der Ich - Form geschriebenes Buch aus Sicht des Journalisten Gerold.
Gerold ist Alkoholiker, geschieden, ein A...loch. Er arbeitet als Journalist bei einer kostenlosen Zeitung. Diesem Job verdankt er nur seinem Ex-Schwiegervater. Plötzlich erzählt ihm Alice (mit ihr hat er ein Wochenende in Hamburg verbracht, als seine Frau Gudrun schwanger war), daß er einen Sohn hat, Manuel. Alice muß beruflich nach Somalia. Die Unterbringung von Manuel, 14, wäre ansich mit Schwester Julia geregelt, aber für die Nachmittage muß noch jemand her.
Also sitzen sich die beiden, Manuel unwissend, täglich gegenüber und versuchen sich anzufreunden. Außerdem hat das Obdachlosenheim im Ort aufgrund von Gerolds Notiz eine dicke Spende erhalten.
Super lockerer Schreibstil, liest sich bisher ganz flott dahin.
In der Ich - Form geschriebenes Buch aus Sicht des Journalisten Gerold.
Gerold ist Alkoholiker, geschieden, ein A...loch. Er arbeitet als Journalist bei einer kostenlosen Zeitung. Diesem Job verdankt er nur seinem Ex-Schwiegervater. Plötzlich erzählt ihm Alice (mit ihr hat er ein Wochenende in Hamburg verbracht, als seine Frau Gudrun schwanger war), daß er einen Sohn hat, Manuel. Alice muß beruflich nach Somalia. Die Unterbringung von Manuel, 14, wäre ansich mit Schwester Julia geregelt, aber für die Nachmittage muß noch jemand her.
Also sitzen sich die beiden, Manuel unwissend, täglich gegenüber und versuchen sich anzufreunden. Außerdem hat das Obdachlosenheim im Ort aufgrund von Gerolds Notiz eine dicke Spende erhalten.
Super lockerer Schreibstil, liest sich bisher ganz flott dahin.