Die Leseprobe lässt eine gute Vater-Sohn-Geschichte in einem guten flüssigen Stil erwarten. Da sitzt Manuel in der Redaktion bei dem Journalisten Gerold, ohne zu ahnen, dass er sein Vater ist und die beiden können nicht viel Sympathie füreinander empfinden. Gerold hat erst vor kurzem erfahren, dass er einen 14jährigen Sohn hat, damit dieser bei ihm unterkommt, während die Mutter für Ärzte ohne Grenzen unterwegs ist.
Nach neun langweiligen Tagen in der Redaktion passiert etwas Unvorhergesehenes und aus der eintönigen Journalisten-Arbeit entwickelt sich plötzlich ein interessanter Job, sodass auch Manuel diesen 'guten Freund' seiner Mutter mit anderen Augen sieht. Da würde ich gerne gleich weiter lesen.
Nach neun langweiligen Tagen in der Redaktion passiert etwas Unvorhergesehenes und aus der eintönigen Journalisten-Arbeit entwickelt sich plötzlich ein interessanter Job, sodass auch Manuel diesen 'guten Freund' seiner Mutter mit anderen Augen sieht. Da würde ich gerne gleich weiter lesen.