Geschenkt

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wencke Avatar

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Gerold ist 43 Jahre alt und arbeitet bei einem kleinen Gratisverlag. Sein Leben ist sehr nach seinen Gewohnheiten bestimmt. Im Alkohol hat er einen Freund gefunden und die Stammkneipe ist quasi sein Wohnzimmer.

Gerold erzählt von Alice, wie sie sich nach 15 Jahren wiedersehen. Bei diesem Wiedersehen hört Gerold von Manuel. Er ahnt da noch nicht, dass Manuel sein Sohn ist. Alice wird für ein halbes Jahr aus beruflichen Gründen nach Afrika gehen. Ihren Sohn möchte sie dorthin nicht mitnehmen. Nachmittags soll er die Zeit bei seinem Vater verbringen.

Im Büro sitzen die beiden sich nun gegenüber. Manuel weiß noch nicht, dass Gerold sein Vater ist. Gerold merkt sehr wohl, dass Manuel seinen Vater nicht ausstehen kann.

Nach einem Artikel über Obdachlose, geht beim Verlag eine Geldspende über zehntausend Euro ein und dass soll erst die erste Spende sein.

Bereits die Leseprobe sowie auch die Hörprobe zu diesem Buch haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf dieses neue Buch von Daniel Glattauer.