Geschenkt

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laraundluca Avatar

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Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt der 14-jährige Manuel, dessen Mutter im Ausland arbeitet. Er beobachtet Gerold beim Nichtstun und ahnt nicht, dass dieser Versager sein Vater ist. Gerold fehlt jeder Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlichster Freund.

Daniel Glattauer greift hier eine Vater-Sohn-Beziehung auf. Nähern sich Vate rund Sohn an? Schafft es Gerald seinem Leben dadurch eine positive Wende zu geben? Interessanter Ansatz.
Doch leider hat mir der Schreibstil nicht gefallen, ich bin nicht richtig in die Geschichte hineingekommen. Gerald war mir uach nicht sonderlich sympathisch und dann ist die Ich-Persepektive doch recht heikel und vor allem schwierig zu lesen.