Ich habe bis jetzt alle Bücher von Daniel Glattauer gelesen und erwarte nun mit Spannung dieses Buch. Die Leseprobe hat mich sofort in den Bann gezogen. Es geht um den Journalisten Gerold, der bei einer Gratiszeitung tätig ist und plötzlich erfährt, dass er seit 14 Jahren Vater eines Sohnes namens Manuel ist. Die Mutter, Alice, ist Ärztin und eine flüchtige Wochenendbekanntschaft aus alten Zeiten. Da sie beruflich für sechs Monate ins Ausland vereisen muss, bietet sie Gerold, sich am Nachmittag um den pubertierenden Jungen zu kümmern. Nur widerwillig stimmt der "frischgebackene" Vater dem Vorschlag zu. Die gemeinsamen Nachmittage gestalten sich eher als schwierig, doch es gibt auch einen kleinen Lichtblick: Der Journalist erlebt erstmals einen kleinen Aufschwung in seiner Karriere. Gerold verfasste ein paar Zeilen für die Zeitung zu einem überfüllten Obdachlosenheim und prompt gibt es eine hohe anonyme Spende für den Ausbau des Heims.
Ich bin nun sehr gespannt, wie das Buch weitergeht. Was wird aus der Beziehung zwischen Vater und Sohn? Erfährt Manuel überhaupt, dass Gerold sein Vater ist? Wer spendet dem Obdachlosenheim eine derart hohe Summe? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Gerold und der Mutter des gemeinsamen Sohnes nach ihrer Rückkehr? Und wie geht es mit Gerolds Karriere weiter, da es ja anscheinend mehrere anonyme Spenden geben wird?
Fragen über Fragen, die beim Lesen der Probe auftauchen, da man sofort "mitten im Geschehen" ist. Das Buch verspricht viel Spannung und ich bin über den weiteren Verlauf sehr neugierig. Der Schreibstil gefällt mir auch in diesem Buch wieder überaus gut, das Geschriebene liest sich sehr flüssig. Vor allem das Thema konnte mich sofort begeistern, da es mal etwas Neues bzw. Anderes ist! Dass das Buch auf einer wahren Begebenheit passiert, macht den Roman gleich doppelt spannend. Ist Glattauer mit diesem Buch wieder ein Meisterwerk gelungen? :)
Ich bin nun sehr gespannt, wie das Buch weitergeht. Was wird aus der Beziehung zwischen Vater und Sohn? Erfährt Manuel überhaupt, dass Gerold sein Vater ist? Wer spendet dem Obdachlosenheim eine derart hohe Summe? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Gerold und der Mutter des gemeinsamen Sohnes nach ihrer Rückkehr? Und wie geht es mit Gerolds Karriere weiter, da es ja anscheinend mehrere anonyme Spenden geben wird?
Fragen über Fragen, die beim Lesen der Probe auftauchen, da man sofort "mitten im Geschehen" ist. Das Buch verspricht viel Spannung und ich bin über den weiteren Verlauf sehr neugierig. Der Schreibstil gefällt mir auch in diesem Buch wieder überaus gut, das Geschriebene liest sich sehr flüssig. Vor allem das Thema konnte mich sofort begeistern, da es mal etwas Neues bzw. Anderes ist! Dass das Buch auf einer wahren Begebenheit passiert, macht den Roman gleich doppelt spannend. Ist Glattauer mit diesem Buch wieder ein Meisterwerk gelungen? :)