schon die ersten Seiten bringen einen leicht zum Schmunzeln

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scheppi Avatar

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Daniel Glattauer hat es einfach drauf, zumindest mich, durch seinen Schreibstil schon auf den ersten Seiten zuu fesseln, egal welches Thema!
Okay, was ist zur Leseprobe zu sagen?
Das Buch wird in der Ich-Form erzählt, aus der Sicht des Protagonisten Gerold Plassek, einem eingefleischten Single,der als Journalist bei einer kleinen Gratis-zeitung arbeitet.

Eines tages lädt ihn Alice, eine seiner "verflossenen" zu sich ein, nach 15 Jahren, die sie sich nicht gesehen haben und verkündet ihm , dass er einen 14jährigen Sohn mit Namen Manuel hat, auf den er täglich 3 Stunden aufpassen müsse, da sie für 10 Wochen nach Somalia zu einem Projekt müsse. Gerold ist geschockt, kann aber auch nicht nein sagen. Nur manuel wollen sie nicht sagen, wer Gerold wirklich ist.

So vergehen die ersten gemeinsamen Tage, ohne dass Gerold irgendeinen Zugang zu Mauel findet (die Beschreibung eines Pubertierenden so köstlich *lach*).

Eines Tages wird Gerold zu seinem Chef herein gerufen. Eine kleine Geschichte, von Gerold geschrieben, die eigentlich nur ein Loch füllen sollte, hat Grosses bewirkt und nun soll dierse dann auch ganz gross aufgezogen werden. Damit endet die Leseprobe und ich bin ganz hibbelig, weil ich unbedingt weiter lesen möchte!!!