Was für ein unsympathischer Protagonist! Der Ich-Erzähler gibt zu, dass er ein Loser ist, alkoholabhängig, und seinen Sohn, der ihm nach 14 Jahren aufs Auge gedrückt wird, nicht mag. Er ist vollkommen abgerutscht arbeitet nur aufgrund seiner guten Beziehungen noh bei einer kostenlosen Zeitung.
Für diese schrebt er dann auch einen Artikel über eine Obdachloseneinrichtung, die einen anonymen Spender dazu bringt eine große Summe Geld an diese Einrichtign zu spenden.
Nun geht es aufwärts, oder nicht?
Die Leseprobe ist zu kurz um wirklich was zu dem Buch sagen zu können!
Für diese schrebt er dann auch einen Artikel über eine Obdachloseneinrichtung, die einen anonymen Spender dazu bringt eine große Summe Geld an diese Einrichtign zu spenden.
Nun geht es aufwärts, oder nicht?
Die Leseprobe ist zu kurz um wirklich was zu dem Buch sagen zu können!