Gerold Plassek - von Menschen, die ihn nicht ernst nehmen, Geri genannt - stolpert durch sein Leben als Journalist. Er arbeitet für eine Gratiszeitung, bei der er für die bunten Meldungen vom Tag, die Leserbriefe und Soziales zuständig, als ihn eine ehemalige Affäre kontaktiert und ihm mitteilt, dass sie einen gemeinsamen, mittlerweile 15-jährigen Sohn haben. Manuel soll das nächste halbe Jahr mittags bei seinem Vater verbringen, ohne davon zu wissen, dass er seinem Vater gegenüber sitzt. Hinzu kommt, dass auf Grund eines von Geri geschriebenen Artikel 10.000€ an ein Obdachlosenheim gespendet werden...
Der Stil von Glattauer gefällt mir wieder sehr gut. In der LP konnte man bisher noch nicht allzu viel von der Thematik des Romans erkennen, doch da er so vollkommen anders als "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Welle" scheint, reizt es mich, das Buch zu lesen!
Der Stil von Glattauer gefällt mir wieder sehr gut. In der LP konnte man bisher noch nicht allzu viel von der Thematik des Romans erkennen, doch da er so vollkommen anders als "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Welle" scheint, reizt es mich, das Buch zu lesen!