vater und sohn

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bogorm Avatar

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Ein "Glattauer" verkauft sich ja seit seinem Bestseller "Gut gegen Nordwind" ja schon fast von selbst. Ich mag die Glattauer-Bücher, weil er einen Wortwitz hat wie kaum einer. Er schafft es immer wieder, ganz normalen Menschen ein Gesicht und eine Persönlichkeit zu geben. Gerold, der kaum erfolgreiche Journalist und Manuel, der anscheinend sein Vater ist.
Mich freut, dass das Buch über 300 Seiten hat, weil die letzten Bücher waren immer sehr kurz. Das Cover ist schön - die Farbe und der Stil sind sehr ansprechend und modern.