Familiengeschichte trifft Tech-Thriller
Die Leseprobe eines Buches mit dem Titel "Gesellschaftsspiel" muss ich als (Brett-)spielnerd auf jeden Fall lesen :-). Und ich wurde sehr positiv überrascht, denn die Mischung aus Familiengeschichte und Technik-Thriller empfinde ich als sehr besonders. Momentan sind beide Stränge durch Kapitel und die klar voneinander unterscheidende Erzählweise sehr stark getrennt, doch ich gehe davon aus, dass sich beide Stränge früher oder später miteinander mischen.
Wir lernen nicht nur die Hauptpersonen der Familiengeschichte kennen - alle mit ihren eigenen Problemen -, sondern erfahren so nach und nach vom Entstehen des "Syndicats", einem "Experiment" eines Tech-Milliardärs. Wie das genau aussehen soll, bleibt noch ungewiss und erhöht so die Spannung. Auffallend ist auch, dass die Tech-Kapitel im Stil einer Reportage bzw. kurzer Videoclips geschrieben sind, das hebt sie von der romanhaft erzählten Familiengeschichte deutlich ab. Mir gefällt das so und ich lasse mich gerne weiterhin vom Buch überraschen.
Wir lernen nicht nur die Hauptpersonen der Familiengeschichte kennen - alle mit ihren eigenen Problemen -, sondern erfahren so nach und nach vom Entstehen des "Syndicats", einem "Experiment" eines Tech-Milliardärs. Wie das genau aussehen soll, bleibt noch ungewiss und erhöht so die Spannung. Auffallend ist auch, dass die Tech-Kapitel im Stil einer Reportage bzw. kurzer Videoclips geschrieben sind, das hebt sie von der romanhaft erzählten Familiengeschichte deutlich ab. Mir gefällt das so und ich lasse mich gerne weiterhin vom Buch überraschen.