Leo, der Protagonist der Geschichte, ist ein erfolgreicher Maler, er bereitet sich auf eine Ausstellung in New York vor, er lebt glücklich mit seiner Familie, seine Frau unterstützt ihn, schenkt ihm ein Wochenende in Madrid und nimmt ihm die unangenehmen Aufgaben ab - das ist die eine Seite...
Leo, der Künstler, der immer wieder unzufrieden mit seinen Bildern ist, ein Gesicht immer wieder übermalt, am liebsten alle seine Werke verbrennen würde und sich in Drogenexzessen verliert - das ist die andere Seite...
Auch ich war beim Lesen hin- und hergerissen: einerseits beschreibt Louise Jacobs die Kunstszene und Leos Befindlicheiten durchaus glaubhaft, andererseits sprang der Funke doch nicht über - aber vielleicht ist das bei einer so kurzen Leseprobe auch nicht möglich.
Leo, der Künstler, der immer wieder unzufrieden mit seinen Bildern ist, ein Gesicht immer wieder übermalt, am liebsten alle seine Werke verbrennen würde und sich in Drogenexzessen verliert - das ist die andere Seite...
Auch ich war beim Lesen hin- und hergerissen: einerseits beschreibt Louise Jacobs die Kunstszene und Leos Befindlicheiten durchaus glaubhaft, andererseits sprang der Funke doch nicht über - aber vielleicht ist das bei einer so kurzen Leseprobe auch nicht möglich.