Schon nach den ersten Seiten war ich wieder mitten in meiner eigenen Kindheit: Keller, merkwürdige Geräusche – und plötzlich ein Gespenst. Gespensterjäger auf eisiger Spur schafft es sofort, diese Mischung aus Gänsehaut und Neugier zu erzeugen, die Kinderbücher für mich besonders machen. Tom ist eine Figur, mit der man sich leicht identifizieren kann: unsicher, mutig wider Willen und vor allem ehrlich.
Besonders gefallen hat mir, dass das Gespenst Hugo nicht einfach „der Böse“ ist, sondern selbst Hilfe braucht. Zusammen mit der herrlich eigenwilligen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft entsteht eine Geschichte, die nicht nur spannend, sondern auch warmherzig ist. Cornelia Funke erzählt mit viel Humor und Gefühl für kindliche Ängste, ohne sie lächerlich zu machen.
Die Geschichte ist gut verständlich, spannend, aber nie zu gruselig. Die Illustrationen unterstützen die Atmosphäre perfekt und laden zum Verweilen ein. Für mich ist dieses Buch ein wunderbarer Auftakt, der Lust auf mehr macht – ideal zum Selberlesen oder Vorlesen und ein echtes Wohlfühlbuch mit Gänsehautmomenten.
Besonders gefallen hat mir, dass das Gespenst Hugo nicht einfach „der Böse“ ist, sondern selbst Hilfe braucht. Zusammen mit der herrlich eigenwilligen Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft entsteht eine Geschichte, die nicht nur spannend, sondern auch warmherzig ist. Cornelia Funke erzählt mit viel Humor und Gefühl für kindliche Ängste, ohne sie lächerlich zu machen.
Die Geschichte ist gut verständlich, spannend, aber nie zu gruselig. Die Illustrationen unterstützen die Atmosphäre perfekt und laden zum Verweilen ein. Für mich ist dieses Buch ein wunderbarer Auftakt, der Lust auf mehr macht – ideal zum Selberlesen oder Vorlesen und ein echtes Wohlfühlbuch mit Gänsehautmomenten.