Eine wundervolle Geschichte voller Gespräche die einen anregen nochmals über das gesagte (genau genommen geschriebene) nachzudenken. Das Buch handelt hauptsächlich von den Geschichten, Gesprächen und Erinnerungen dreier Menschen, welche sich am Grund des Mittelmeeres aufgrund von unterschiedlichen Ereignissen treffen.
Als ich dieses Buch anfing zu lesen war ich mit nicht sicher, was ich erwarten kann und ob mir gefallen wird, was da auf mich zu kommt. Doch jetzt, nachdem ich dieses beendet habe, kann ich nur sagen, es war eine besondere Erfahrung und ich freue mich riesig darüber, dass ich dieses Buch lesen durfte. Etwas was mir besonders an diesem Werk gefallen hat, war, dass die Kapitel sehr kurz waren.
Außerdem hat mir sehr gefallen, wenn man sah wie unterschiedlich die Charaktere dachten, diese dennoch Konversationen führen konnten. Auch wenn diese oftmals ein wenig ins durcheinander gerieten. Ein Moment, welcher mir noch immer im Kopf herumschwirrt, war dieser Austausch:
“Bei uns sagt man: Seelenruhe kommt, wenn man aufhört zu hoffen.”
“Aber bei uns sagt man: Die Hoffnung stirbt zuletzt.”
Man wird diesen Kontext wahrscheinlich erst so richtig verstehen können, nachdem man das Buch gelesen hat. Jedoch finde ich das sehr interessant, dass man eine Entwicklung mit diesem Werk durchläuft. Vielleicht keine große, jedoch eine, welche uns verschiedene Ansichten ein wenig besser verstehen lässt.
Persönlich kann ich “Gespräche auf dem Meeresgrund” von Root Leeb nur weiterempfehlen. Mann soll jedoch nicht erwarten, dass das Buch tiefer in die verschiedenen Themen eingreift. Es sind hauptsächlich nur kurze Einblicke in jene. Mich hat das nicht gestört, doch wenn man erwartet oder hofft, dass das Buch einem tiefere Einsicht bringt, dann könnte man enttäuscht werden.
Diese Rezension möchte ich noch mit einem besonders schönen Satz beenden:
“Aber schöne Erinnerungen helfen, man sollte sie aufbewahren wie Brot und Wasser auf einer Reise durch die Wüste oder für eine lange Fahrt übers Meer - oder eben den Aufenthalt darin.”
Als ich dieses Buch anfing zu lesen war ich mit nicht sicher, was ich erwarten kann und ob mir gefallen wird, was da auf mich zu kommt. Doch jetzt, nachdem ich dieses beendet habe, kann ich nur sagen, es war eine besondere Erfahrung und ich freue mich riesig darüber, dass ich dieses Buch lesen durfte. Etwas was mir besonders an diesem Werk gefallen hat, war, dass die Kapitel sehr kurz waren.
Außerdem hat mir sehr gefallen, wenn man sah wie unterschiedlich die Charaktere dachten, diese dennoch Konversationen führen konnten. Auch wenn diese oftmals ein wenig ins durcheinander gerieten. Ein Moment, welcher mir noch immer im Kopf herumschwirrt, war dieser Austausch:
“Bei uns sagt man: Seelenruhe kommt, wenn man aufhört zu hoffen.”
“Aber bei uns sagt man: Die Hoffnung stirbt zuletzt.”
Man wird diesen Kontext wahrscheinlich erst so richtig verstehen können, nachdem man das Buch gelesen hat. Jedoch finde ich das sehr interessant, dass man eine Entwicklung mit diesem Werk durchläuft. Vielleicht keine große, jedoch eine, welche uns verschiedene Ansichten ein wenig besser verstehen lässt.
Persönlich kann ich “Gespräche auf dem Meeresgrund” von Root Leeb nur weiterempfehlen. Mann soll jedoch nicht erwarten, dass das Buch tiefer in die verschiedenen Themen eingreift. Es sind hauptsächlich nur kurze Einblicke in jene. Mich hat das nicht gestört, doch wenn man erwartet oder hofft, dass das Buch einem tiefere Einsicht bringt, dann könnte man enttäuscht werden.
Diese Rezension möchte ich noch mit einem besonders schönen Satz beenden:
“Aber schöne Erinnerungen helfen, man sollte sie aufbewahren wie Brot und Wasser auf einer Reise durch die Wüste oder für eine lange Fahrt übers Meer - oder eben den Aufenthalt darin.”