"Gespräche mit Freunden" von Sally Rooney fesselt den Leser mit seinem angenehmen Schreibstil und der Geschichte um Frances und ihre Freunde.
Im ersten Teil beginnt der Roman recht oberflächlich: Die Protagonisten werden vorgestellt, lernen sich kennen und bauen Beziehungen zueinander auf.
Im zweiten Teil wird die Erzählung tiefgründiger, es geht hauptsächlich um Frances´s Gefühlsleben und ihren inneren Zwiespalt. Dabei werden auch ihre Probleme mit ihrer Familie, ihren Freunden, aber auch sich selbst deutlich. Sie entwickelt psychische Probleme und zeigt selbst verletzendes Verhalten auf, welches sie jedoch versucht runterzuspielen.
Auch sonst schneidet Sally Rooney sämtliche politische, kulturelle und soziale Probleme und Fragestellungen an und regt somit den Leser zum Nachdenken an.
Im ersten Teil beginnt der Roman recht oberflächlich: Die Protagonisten werden vorgestellt, lernen sich kennen und bauen Beziehungen zueinander auf.
Im zweiten Teil wird die Erzählung tiefgründiger, es geht hauptsächlich um Frances´s Gefühlsleben und ihren inneren Zwiespalt. Dabei werden auch ihre Probleme mit ihrer Familie, ihren Freunden, aber auch sich selbst deutlich. Sie entwickelt psychische Probleme und zeigt selbst verletzendes Verhalten auf, welches sie jedoch versucht runterzuspielen.
Auch sonst schneidet Sally Rooney sämtliche politische, kulturelle und soziale Probleme und Fragestellungen an und regt somit den Leser zum Nachdenken an.