Ein emotionales Buch
Das Buch "Gestern waren wir unendlich" von Dominik Gaida hat mich berührt. Gesprochen von Louis Friedemann Thiele; Joshua Seelenbinder; Marian Funk. Es erzählt die Geschichte von Henry und Louis – zwei Jungen, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind, aber sich langsam näherkommen. Einer ist eher still und in sich gekehrt. Er hat mit vielen inneren Problemen zu kämpfen, besonders mit Selbstzweifeln und dunklen Gedanken. Der Andere dagegen wirkt offen, freundlich und sorgt mit seiner Art dafür, dass sich sein Freund ein Stück weit öffnet. Sie sind die besten Freunde. Unzertrennlich. Doch darauf nimmt das Schicksal keine Rücksicht. Als die Beiden nach einer Familienfeier nachhause fahren, passiert es. Ein Autounfall und Henry stirbt. Für Louis bleibt die Welt stehen. Buchstäblich. Denn als er am nächsten Morgen aufwacht, ist der gleiche Tag und zwar der Tag des Unfalls. Derselbe Tag beginnt von vorn. Louis kann es kaum glauben. Er muss den schlimmsten Moment seines Lebens immer und immer wieder erleben. Oder ist das seine Chance, Henry zu retten?
Ich habe mir die Geschichte doch etwas anderes vorgestellt. Am Anfang konnte ich die Stimmen nicht auseneinder halten. Die Erzählweise wirkte auf mich etwas langatmig und die Geschichte widerholte sich immer wieder. Dennoch insgesamt fand ich sie gut. Der Schreibstil ist klar und emotional. Die Geschichte ist traurig, schön, und macht Mut. Sie zeigt, dass man nicht perfekt sein muss, um geliebt zu werden, und dass es wichtig ist, Hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht.
Ich habe mir die Geschichte doch etwas anderes vorgestellt. Am Anfang konnte ich die Stimmen nicht auseneinder halten. Die Erzählweise wirkte auf mich etwas langatmig und die Geschichte widerholte sich immer wieder. Dennoch insgesamt fand ich sie gut. Der Schreibstil ist klar und emotional. Die Geschichte ist traurig, schön, und macht Mut. Sie zeigt, dass man nicht perfekt sein muss, um geliebt zu werden, und dass es wichtig ist, Hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht.