Sind Garnelen vielleicht doch nicht so vertrauenswürdig?
"School of Beastly Island" von Christian Tielmann ist eine unterhaltsame und fantasievolle Geschichte, die vor allem jüngere Leser anspricht. Die Idee einer Schule für magische begabte Kinder auf einer abgelegenen Insel ist originell und hat mir sehr zugesagt.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch und auch nett und liebevoll gestaltet. Auch wenn mich nicht jede Buchfigur begeistern konnte.
Leider hat mir der Schreibstil überhaupt nicht zugesagt. Er wirkte oft zu simpel und wenig packend, sodass es mir schwerfiel, wirklich in die Geschichte einzutauchen. Einige Stellen waren recht vorhersehbar, und es fehlte einfach der Funke, der mich als Leser richtig fesseln könnte.
Was mir aber sehr gefallen hat war der Wechsel zwischen Bildern und Text. Das hat das lesen nucht so eintönig gemacht.
Außerdem wurden ernste Themen wie der Tod der Eltern irgendwie gar nicht behandelt. Es wurde kurz und knackig darüber berichtet und keine Emotionen gezeigt. Das fand ich etwas schade.
Insgesamt lässt sich sagen, das das Buch für Kinder(9-12) sicher nett ist, aber für mich hat es sprachlich einfach nicht funktioniert.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch und auch nett und liebevoll gestaltet. Auch wenn mich nicht jede Buchfigur begeistern konnte.
Leider hat mir der Schreibstil überhaupt nicht zugesagt. Er wirkte oft zu simpel und wenig packend, sodass es mir schwerfiel, wirklich in die Geschichte einzutauchen. Einige Stellen waren recht vorhersehbar, und es fehlte einfach der Funke, der mich als Leser richtig fesseln könnte.
Was mir aber sehr gefallen hat war der Wechsel zwischen Bildern und Text. Das hat das lesen nucht so eintönig gemacht.
Außerdem wurden ernste Themen wie der Tod der Eltern irgendwie gar nicht behandelt. Es wurde kurz und knackig darüber berichtet und keine Emotionen gezeigt. Das fand ich etwas schade.
Insgesamt lässt sich sagen, das das Buch für Kinder(9-12) sicher nett ist, aber für mich hat es sprachlich einfach nicht funktioniert.