Rache ist süß…?
Ich finde, dieses Buch ist falsch etikettiert. Beworben bzw. eingeordnet wird es als „Thriller“, ich würde es – vom Schreibstil her – aber eher als Jugendbuch bezeichnen. Es mag sein, dass es an der Übersetzung liegt – aber die Sprache finde ich einfach zu flapsig, der Umgangston ist überzogen. Auch die geschilderten Personen sind viel eher Typen, als echte Charaktere. Das las sich wie eine Episode aus dieser Fernsehserie, wie hieß die noch, Beverly Hills irgendwas.
Die Reiche, die Schöne, die Schüchterne, die Unsportliche… zu den Figuren konnte ich bisher einfach kein Verhältnis aufbauen, so sehr wirken sie auf mich wie Schablonen. Überhaupt, wie sollen diese so unterschiedlichen Mädchen zueinander gefunden haben? Nur durch ein Schulprojekt, wie der Klappentext sagt…? Hm!
Der Prolog passte irgendwie gar nicht zum Rest des Textes. Diese durch und durch amerikanischen Schüler sollen in Verbrechen verwickelt werden…? Das wirkt ja wie Bugs Bunny im Swingerclub.
Schade, vom Klappentext her hatte ich mich an „Sorry“ von Zoran Drvenkar erinnert gefühlt. Damit liege ich aber scheinbar meilenweit daneben. Hm, lesen würde ich das Buch wohl, falls ich es gewinne. Aber nicht mit hohen Erwartungen.
Ich finde, dieses Buch ist falsch etikettiert. Beworben bzw. eingeordnet wird es als „Thriller“, ich würde es – vom Schreibstil her – aber eher als Jugendbuch bezeichnen. Es mag sein, dass es an der Übersetzung liegt – aber die Sprache finde ich einfach zu flapsig, der Umgangston ist überzogen. Auch die geschilderten Personen sind viel eher Typen, als echte Charaktere. Das las sich wie eine Episode aus dieser Fernsehserie, wie hieß die noch, Beverly Hills irgendwas.
Die Reiche, die Schöne, die Schüchterne, die Unsportliche… zu den Figuren konnte ich bisher einfach kein Verhältnis aufbauen, so sehr wirken sie auf mich wie Schablonen. Überhaupt, wie sollen diese so unterschiedlichen Mädchen zueinander gefunden haben? Nur durch ein Schulprojekt, wie der Klappentext sagt…? Hm!
Der Prolog passte irgendwie gar nicht zum Rest des Textes. Diese durch und durch amerikanischen Schüler sollen in Verbrechen verwickelt werden…? Das wirkt ja wie Bugs Bunny im Swingerclub.
Schade, vom Klappentext her hatte ich mich an „Sorry“ von Zoran Drvenkar erinnert gefühlt. Damit liege ich aber scheinbar meilenweit daneben. Hm, lesen würde ich das Buch wohl, falls ich es gewinne. Aber nicht mit hohen Erwartungen.