Vier Mädchen, die die selbe Schule besuchen, aber ansonsten wohl unterschiedlicher nicht sein könnten haben eine Art Rache-Club gegründet. Dabei geht es im Grunde nur darum, die Leute zu "bestrafen", die vorher anderen Leuten weh getan haben.
Das wäre alles nicht das Problem, wenn es nicht auf einmal einen Toten geben würde und es sich die Schul-Leitung daraufhin erst recht zur Aufgabe macht den Club zu zerstören.
Klingt soweit doch ganz gut und spannend, oder?
Leider Falsch!
Mir war vor dem Lesen von "Get even - Unsere Rache ist süß" nicht bewusst, daß es noch einen zweiten Teil geben wird, so daß es im Grunde vorbestimmt ist, daß das Ende dieses Buches nur enttäuschend werden kann: es gibt keinerlei Erklärungen oder Auflösungen und man ist als Leser nach über 400 Seiten nicht schlauer, als am Anfang. Um seine Neugier zu stillen wird man also regelrecht gezwungen auch Band 2 zu erstehen.
Das wäre vielleicht noch "verkraftbar", wenn das Buch richtig gut geschrieben wäre, aber leider fühlt es sich mehr oder weniger wie eine Mischung aus "Pretty Little Liars" und "Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast" an; ist also nur bedingt originell.
Dazu kommt, daß die Charaktere des Buches allesamt sehr oberflächlich und eindimensional erscheinen. Bei keiner Figur hat man ein klares Bild vorm geistigen Auge, so daß das ständige Umherwerfen von Namen lange Zeit das Auseinanderhalten der einzelnen Charaktere nicht unbedingt leicht macht.
Auch einige Wendungen im Buch sind ziemlich vorhersehbar und wenig überraschend.
Nichtsdestotrotz kann man, wenn man von vorne herein weiß, daß die Geschichte auf zwei Bände ausgelegt ist und einfach nur ein wenig belanglose Jugend-Literatur lesen will, hier zugreifen oder aber - und auch das habe ich erst später erfahren - die Serie zum Buch bei Netflix schauen.
Das wäre alles nicht das Problem, wenn es nicht auf einmal einen Toten geben würde und es sich die Schul-Leitung daraufhin erst recht zur Aufgabe macht den Club zu zerstören.
Klingt soweit doch ganz gut und spannend, oder?
Leider Falsch!
Mir war vor dem Lesen von "Get even - Unsere Rache ist süß" nicht bewusst, daß es noch einen zweiten Teil geben wird, so daß es im Grunde vorbestimmt ist, daß das Ende dieses Buches nur enttäuschend werden kann: es gibt keinerlei Erklärungen oder Auflösungen und man ist als Leser nach über 400 Seiten nicht schlauer, als am Anfang. Um seine Neugier zu stillen wird man also regelrecht gezwungen auch Band 2 zu erstehen.
Das wäre vielleicht noch "verkraftbar", wenn das Buch richtig gut geschrieben wäre, aber leider fühlt es sich mehr oder weniger wie eine Mischung aus "Pretty Little Liars" und "Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast" an; ist also nur bedingt originell.
Dazu kommt, daß die Charaktere des Buches allesamt sehr oberflächlich und eindimensional erscheinen. Bei keiner Figur hat man ein klares Bild vorm geistigen Auge, so daß das ständige Umherwerfen von Namen lange Zeit das Auseinanderhalten der einzelnen Charaktere nicht unbedingt leicht macht.
Auch einige Wendungen im Buch sind ziemlich vorhersehbar und wenig überraschend.
Nichtsdestotrotz kann man, wenn man von vorne herein weiß, daß die Geschichte auf zwei Bände ausgelegt ist und einfach nur ein wenig belanglose Jugend-Literatur lesen will, hier zugreifen oder aber - und auch das habe ich erst später erfahren - die Serie zum Buch bei Netflix schauen.