Ich kenne ich die anderen beiden Bücher von der Autorin, diese waren gut, daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Aus der Leseprobe erfährt man leider nicht viel. Nadja merkt, dass irgendwas fehlt und bei einem Radiointerview merkt sie, dass da jemand spricht, der ihr und ihrer Tochter ähnelt. Wie ich aus dem Klapptext entnehmen kann, wird die Stimme wohl die der Zwillingsschwester sein. Ich finde es grausam, wenn Zwillinge, egal aus welchen Umständen heraus getrennt werden und sie nicht wissen, dass sie noch eine andere Hälfte haben. Bin gespannt, was in der Geschichte die Hintergründe sind und wie die Schwestern sich kennenlernen, auch was sie aufdecken werden.
Der Titel passt wie eine Faust aufs Auge und das Cover finde ich super, weil die junge Frau am Wasser sitzt und in ihr Spiegelbild starrt, das aber auch ihre Zwillingsschwester sein könnte.
Der Schreibstil ist nicht meins, weil es teilweise in Ich-Form geschrieben ist, aber da ich die anderen beiden Bücher von Barbara Kunrath kenne, tut es in dem Fall keinen Abbruch, weil es in beiden Fällen interessant war, wie sich die Geschichte zusammengesetzt hat. Einfach Hammer.
Der Titel passt wie eine Faust aufs Auge und das Cover finde ich super, weil die junge Frau am Wasser sitzt und in ihr Spiegelbild starrt, das aber auch ihre Zwillingsschwester sein könnte.
Der Schreibstil ist nicht meins, weil es teilweise in Ich-Form geschrieben ist, aber da ich die anderen beiden Bücher von Barbara Kunrath kenne, tut es in dem Fall keinen Abbruch, weil es in beiden Fällen interessant war, wie sich die Geschichte zusammengesetzt hat. Einfach Hammer.