Eine sehr interessante Geschichte

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läuferbiene Avatar

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Das Cover macht nachdenklich, wie die Frau ins Wasser sieht. Vermisst sie was in ihrem Leben und denkt über ihr Spiegelbild nach? Den Eindruck habe ich gewonnen. Ich finde es sehr gut ausgewählt.
Dann der Prolog, der hat mir gut gefallen, sofort machen sich meine Gedankenauf den Weg und wollen mehr vom Buch lesen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, es gibt keine Stolperfallen. Mit 21 erfährt Nadja den Namen ihrer leiblichen Mutter, sie hat schon immer das Gefühl, es fehlt etwas in ihrem Leben.
Ein bisschen gemein ist es schon , dass die Leseprobe mitten im Satz aufhört. Dadurch bin ich noch neugieriger geworden und möchte unbedingt weiter lesen.