Nadja fühlt sich unvollständig, bis sie durch Zufall herausfindet, dass sie eine Zwillingsschwester hat. Mit der Schwester zusammen begibt sie sich auf eine Zeitreise zu ihren familiären Wurzeln und muss erfahren, dass die Vergangenheit traurig und schmerzhaft ist.
Soviel kurz zum Inhalt des Buches.
Der Roman wird hauptsächliche aus der Sicht Nadjas erzählt, in einzelnen Kapiteln springt die Handlung (in kursiver Schrift) aber in die 70er Jahre.
Ich fand es schwierig, eine Beziehung zu Nadja als Hauptfigur aufzubauen, sie blieb vom Charakter her für mich schwammig und eher uninteressant, teilweise auch widersprüchlich. Ihre Zwillingsschwester Pia war für mich ebenso undurchschaubar.
Die Handlung plätschert so dahin, obwohl das Thema interessant ist kommt keine wirkliche Spannung auf sondern die Seiten ziehen sich teilweise wie Kaugummi.
So habe ich das Buch aus der Hand gelegt mit dem Gefühl, dass dieses Buch viel zu sehr an der Oberfläche blieb und die Autorin mit Personen und Handlung viel mehr in die Tiefe hätte gehen können.
Soviel kurz zum Inhalt des Buches.
Der Roman wird hauptsächliche aus der Sicht Nadjas erzählt, in einzelnen Kapiteln springt die Handlung (in kursiver Schrift) aber in die 70er Jahre.
Ich fand es schwierig, eine Beziehung zu Nadja als Hauptfigur aufzubauen, sie blieb vom Charakter her für mich schwammig und eher uninteressant, teilweise auch widersprüchlich. Ihre Zwillingsschwester Pia war für mich ebenso undurchschaubar.
Die Handlung plätschert so dahin, obwohl das Thema interessant ist kommt keine wirkliche Spannung auf sondern die Seiten ziehen sich teilweise wie Kaugummi.
So habe ich das Buch aus der Hand gelegt mit dem Gefühl, dass dieses Buch viel zu sehr an der Oberfläche blieb und die Autorin mit Personen und Handlung viel mehr in die Tiefe hätte gehen können.