Ich habe bisher noch keinen Roman von Susanne Fröhlich gelesen. Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Sie hat einen wunderbar erfrischenden Schreibstil und die Thematik ist etwas anders, aber irgendwie doch alltäglich.
Sie hat mich mit der Anwendung des hessischen Dialekts sofort mitgenommen und auch die Darstellung der Hauptfiguren und ihre Ecken und Kanten ließen mich so manches Mal schmunzeln.
Mir hat besonders die Erzählweise Andreas‘ aus der Ich-Perspektive gefallen. Sie erzählt schonungslos über ihr Leben, ihre Kinder, ihre Beziehung und auch über die Dinge, die sie so denkt und vor allem wie sie denkt.
Besonders niedlich finde ich das Hochzeitspaar und ich bin äußerst gespannt, wie sich das Missverständnis auflöst und ob und wie die Trauung noch zustande kommt.
Aufgrund des vorhandenen familiären Gefahrenpotentials vermute ich auch noch den Ein oder Anderen Konflikt, der mehr oder weniger lustig enden könnte. 😉
Sie hat mich mit der Anwendung des hessischen Dialekts sofort mitgenommen und auch die Darstellung der Hauptfiguren und ihre Ecken und Kanten ließen mich so manches Mal schmunzeln.
Mir hat besonders die Erzählweise Andreas‘ aus der Ich-Perspektive gefallen. Sie erzählt schonungslos über ihr Leben, ihre Kinder, ihre Beziehung und auch über die Dinge, die sie so denkt und vor allem wie sie denkt.
Besonders niedlich finde ich das Hochzeitspaar und ich bin äußerst gespannt, wie sich das Missverständnis auflöst und ob und wie die Trauung noch zustande kommt.
Aufgrund des vorhandenen familiären Gefahrenpotentials vermute ich auch noch den Ein oder Anderen Konflikt, der mehr oder weniger lustig enden könnte. 😉