Band 12 der Andrea Schnidt-Reihe und es wird immer noch nicht langweilig mit ihr!
Dieses Mal geht es zunächst gar nicht direkt um Andrea. Denn Ex-Schwiegervater Rudi und seine Irene wollen nun doch den Bund Ehe eingehen. Wer die anderen Bücher gelesen hat, weiß, dass es ohne Zwischenfälle nicht geht und so manövriert sich Andrea in ein großes Schlamassel und natürlich auch wieder heraus.
Ihre Tochter Claudia, die wir über die vielen Bände quasi haben aufwachsen sehen, ist selbst Mutter und herrlich spießig und versteht keinen Spaß, wenn es um ihren Sohn geht. Auch die Beziehung zu Bea, der Exfrau von Lebensgefährten Paul, ist mal mehr mal weniger angespannt. Die Story um den Lebensguru finde ich etwas unglücklich. Bea traue ich diese Naivität zu, aber dass auch Andrea sich darauf einlässt, zumal Paul ja auch sehr skeptisch ist, passt in meinen Augen nicht.
Die Lebenssituation von Alexa, Pauls Tochter, ist ein herrlicher Seitenhieb auf die aktuellen Geschehnisse im Social Media-Bereich.
Das Schicksal von Andreas Mutter wird in diesem Band gut aufgegriffen und sorgt für manch lustige Situation und ist zeitgleich natürlich auch mit Traurigkeit verbunden.
Susanne Fröhlich erzählt uns wieder gewohnt lustig und gleichzeitig auch auf nachdenkliche Art alltägliche Episoden aus Andreas Leben. Es war ein Wiedersehen mit einer langjährigen Freundin. Ich habe mich daher sehr auf einen neuen Andrea Schmidt-Roman gefreut und war hinsichtlich der Lebensguru-Geschichte leider etwas enttäuscht. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Dieses Mal geht es zunächst gar nicht direkt um Andrea. Denn Ex-Schwiegervater Rudi und seine Irene wollen nun doch den Bund Ehe eingehen. Wer die anderen Bücher gelesen hat, weiß, dass es ohne Zwischenfälle nicht geht und so manövriert sich Andrea in ein großes Schlamassel und natürlich auch wieder heraus.
Ihre Tochter Claudia, die wir über die vielen Bände quasi haben aufwachsen sehen, ist selbst Mutter und herrlich spießig und versteht keinen Spaß, wenn es um ihren Sohn geht. Auch die Beziehung zu Bea, der Exfrau von Lebensgefährten Paul, ist mal mehr mal weniger angespannt. Die Story um den Lebensguru finde ich etwas unglücklich. Bea traue ich diese Naivität zu, aber dass auch Andrea sich darauf einlässt, zumal Paul ja auch sehr skeptisch ist, passt in meinen Augen nicht.
Die Lebenssituation von Alexa, Pauls Tochter, ist ein herrlicher Seitenhieb auf die aktuellen Geschehnisse im Social Media-Bereich.
Das Schicksal von Andreas Mutter wird in diesem Band gut aufgegriffen und sorgt für manch lustige Situation und ist zeitgleich natürlich auch mit Traurigkeit verbunden.
Susanne Fröhlich erzählt uns wieder gewohnt lustig und gleichzeitig auch auf nachdenkliche Art alltägliche Episoden aus Andreas Leben. Es war ein Wiedersehen mit einer langjährigen Freundin. Ich habe mich daher sehr auf einen neuen Andrea Schmidt-Roman gefreut und war hinsichtlich der Lebensguru-Geschichte leider etwas enttäuscht. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.