In dem neuen Roman "getraut" geht es wieder um Andrea Schnidt. Das Buch ist auch ohne Vorkenntnisse der vorhergehenden Bände sehr gut lesbar. Andrea ist eine Frau wie du und ich und man muss sie einfach mögen. Ich habe alle Romane um Andrea Schnidt gelesen. Auch mein Mann ist ein absoluter Andrea-Schnidt-Fan. Daher haben wir uns beide sehr gefreut, als wieder ein neuer Roman da war. Jedoch finden wir diesen Teil ein wenig schwächer, aber auf jeden Fall sehr lesenswert. Mir hat die Geschichte gut gefallen und ich musste öfter auch lachen.
Diesmal muss sich Andrea um die Rettung der Hochzeit von Ex- Schwiegervater Rudi und seiner Irene kümmern und dabei geht es wieder sehr turbulent zu. Aber nicht nur Rudi und seine Irene halten Andrea auf Trab. Auch Bea und eine zufällig im Park kennen gelernte Frau führen bei Andrea zu Stress. Etwas später im Buch versucht Andrea auch noch das Leben einer Taube zu retten. Dafür fährt sie mehrere hundert Kilometer in eine Taubenklinik.
Susanne Fröhlichs Schreibstil ist locker und flüssig und mit Herz und Witz gespickt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es wurde zu keiner Zeit langweilig. Es fiel mir schon schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es war ein durchgängig unterhaltsames Buch und einige Szenen sind wie aus dem Leben gegriffen.
Mit Andrea Schnidt hat Susanne Fröhlich eine Person geschaffen, die mit beiden Beinen im Leben steht und viel Freude beim Lesen bereitet.
Das Cover ist absolut auffällig gestaltet. Es sticht durch die Schlichtheit der Zahnbürste im Becher und die kräftige roten Farbe hervor. Damit passt es wunderbar zu der Gestaltung der Cover der Vorgängerromane um Andrea Schnidt.
Von mir gibt es trotz einiger kleiner Schwächen eine klare Leseempfehlung.
Diesmal muss sich Andrea um die Rettung der Hochzeit von Ex- Schwiegervater Rudi und seiner Irene kümmern und dabei geht es wieder sehr turbulent zu. Aber nicht nur Rudi und seine Irene halten Andrea auf Trab. Auch Bea und eine zufällig im Park kennen gelernte Frau führen bei Andrea zu Stress. Etwas später im Buch versucht Andrea auch noch das Leben einer Taube zu retten. Dafür fährt sie mehrere hundert Kilometer in eine Taubenklinik.
Susanne Fröhlichs Schreibstil ist locker und flüssig und mit Herz und Witz gespickt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es wurde zu keiner Zeit langweilig. Es fiel mir schon schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es war ein durchgängig unterhaltsames Buch und einige Szenen sind wie aus dem Leben gegriffen.
Mit Andrea Schnidt hat Susanne Fröhlich eine Person geschaffen, die mit beiden Beinen im Leben steht und viel Freude beim Lesen bereitet.
Das Cover ist absolut auffällig gestaltet. Es sticht durch die Schlichtheit der Zahnbürste im Becher und die kräftige roten Farbe hervor. Damit passt es wunderbar zu der Gestaltung der Cover der Vorgängerromane um Andrea Schnidt.
Von mir gibt es trotz einiger kleiner Schwächen eine klare Leseempfehlung.