Die Geschichte startet, wie der Kladdetext verspricht, wirklich spannend! Die Beschreibung wie sehr der Nebel im Watt die Wahrnehmung an der Nase herumführen kann, ist sehr packend. Mir persönlich geht es immer so, dass das Herz schneller schlägt und ich dann automatisch auch schneller lese … die mysteriösen Umstände wie wohl die Leiche ins Watt gekommen ist, wer den Jungen entführt und den Lehrer niedergeschlagen hat, wecken auf jeden Fall die Miss Marple in mir als Leserin. Dazu kommt, dass Teit und Rudi ein sehr sympathisches Kommissar-Gespann sind und das macht es sehr leicht, als Hobby-Ermittlerin beim Lesen der Geschichte „mitzuhelfen“.
Der Autor schafft es in den ersten Seiten, den/die Leser/in komplett in die Erzählung mitzunehmen. Das gefällt mir ausgesprochen gut, nichts ist „anstrengender“ als sich ein Buch „spannend zu lesen“, indem man auf den ersten 100 Seiten versucht, den Durchblick zu bekommen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich als Krimi-Liebhaberin unbedingt den Mordfall sowie die Entführung aufklären möchte, mehr über Teit und Rudi erfahren möchte, und wie Mogens als zunächst Nicht-Sympathie-Träger des/der Lesers/in seinen großen Moment hat, durch den er Sympathiepunkte sammeln kann.
Der Autor schafft es in den ersten Seiten, den/die Leser/in komplett in die Erzählung mitzunehmen. Das gefällt mir ausgesprochen gut, nichts ist „anstrengender“ als sich ein Buch „spannend zu lesen“, indem man auf den ersten 100 Seiten versucht, den Durchblick zu bekommen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich als Krimi-Liebhaberin unbedingt den Mordfall sowie die Entführung aufklären möchte, mehr über Teit und Rudi erfahren möchte, und wie Mogens als zunächst Nicht-Sympathie-Träger des/der Lesers/in seinen großen Moment hat, durch den er Sympathiepunkte sammeln kann.