Frl. Krise ist seit vielen Jahren Lehrerin für Biologie, Kunst und Deutsch. Aktuell unterrichtet sie ca. 15Jahre alte SchülerInnen an einer „Brennpunktschule“, fast ausschließlich mit Migrationshintergrund und wenig Bewusstsein für die Anforderungen im Berufsleben.
Die Autorin beschreibt meist witzig, aber stellenweise auch nachdenklich, ihre Erlebnisse mit den SchülerInnen im Unterricht und außerhalb der Schule. Neben aktuellen Begebenheiten schildert sie auch die eigene Entwicklung seit dem Referendariat.
Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie die beiden zuvor erschienenen Bücher von Frau Freitag zum selben Thema. Auch sprachlich sind sich die Bücher ähnlich. Allerdings bieten die meist ernsteren Rückblicke etwas mehr Tiefe. Wer also nur die witzigen Schilderungen sucht, wird von diesem Buch eher enttäuscht sein. Allen anderen ist Frl. Krise als Lektüre für zwischendurch mit nachdenklichen Momenten zu empfehlen. Genau aus diesem Grund vergebe ich 4 Sterne!
Die Autorin beschreibt meist witzig, aber stellenweise auch nachdenklich, ihre Erlebnisse mit den SchülerInnen im Unterricht und außerhalb der Schule. Neben aktuellen Begebenheiten schildert sie auch die eigene Entwicklung seit dem Referendariat.
Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie die beiden zuvor erschienenen Bücher von Frau Freitag zum selben Thema. Auch sprachlich sind sich die Bücher ähnlich. Allerdings bieten die meist ernsteren Rückblicke etwas mehr Tiefe. Wer also nur die witzigen Schilderungen sucht, wird von diesem Buch eher enttäuscht sein. Allen anderen ist Frl. Krise als Lektüre für zwischendurch mit nachdenklichen Momenten zu empfehlen. Genau aus diesem Grund vergebe ich 4 Sterne!