Fiktive Geschichte
Die Handlung spielt in den Jahren 1933 bis 1945 also bis zum Kriegsende. Ginsterburg ist eine fiktive Stadt und man erfährt im Laufe der Geschichte wie die Stadt unter dem Nationalsozialmus erblüht und danach wieder in sich zerfällt. Merle eine Buchhändlerin lebt dort mit ihrem natur liebenden Sohn Lothar. Die liebevolle Mutter Sohn Beziehung verändert sich als der Sohn zur Hitlerjugend geht um seinem Traum vom Fliegen zu verwirklichen. Später wird er dann Bomben auf Städte abwerfen und mit dieser Schuld muss er für immer leben.
Fazit:
Dauernd wechselnde Personen an die man sich gewöhnen muss. Der Schreibstil ist sehr zerfahren und schwierig. Die Botschaft hier ist, da so was nicht mehr passieren darf, besonders im Anbetracht was es jetzt für Konflikte in der Welt gibt. Daher wird man doch sehr nachdenklich über diese tragische Handlung
Fazit:
Dauernd wechselnde Personen an die man sich gewöhnen muss. Der Schreibstil ist sehr zerfahren und schwierig. Die Botschaft hier ist, da so was nicht mehr passieren darf, besonders im Anbetracht was es jetzt für Konflikte in der Welt gibt. Daher wird man doch sehr nachdenklich über diese tragische Handlung