Atmosphärisch dichte Schilderung

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ulrich Avatar

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Von der ersten Seite an konnte man sich in die Geschichte vertiefen; die Beschreibung der Rückkehr von Albert in das kleine Eifeldorf lässt das kleine Dorf vor den Augen erscheinen.
Die Geschichte beginnt mit dem Ende des ersten Weltkrieges und den Schicksalen, die der Krieg mit Witwen, verletzten Soldaten und dem Versuch, die normale Welt wieder aufzubauen.

Eine "Eifel-Geschichte", die sich hoffentlich so weiterentwickelt, wie die ersten Seiten es versprechen.

Das Buchcover gefällt mir gut, wobei die dargestellten Personen ich eher dem Ende der 20er-Jahre/Anfang der 30er-Jahre zuordnen würde.