Die Gelbe Ovomaltine
Andreas Kindheit ist geprägt von einer lieblosen Beziehung zu ihrer Mutter und dem damals üblichen Jähzorn. Sie entwickelt sich dennoch zu einem Mädchen, das keine Angst davor hat ihre eigene Meinung zu sagen, reichlich Fantasie besitzt und dennoch vor Lebensfreude strotzt. Ihre fehlende Angst vor einer "Watschen" begründet sie, damit "dass man dann alles tun kann, was man möchte".