Lieblose Kindheit

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jaleki Avatar

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Gabriele Kögl schreibt in ihrem Roman "Gipskind" von Andrea, einem Bauernmädchen, dass trotz trostloser Kindheit und trotz mangelnder Liebe der Eltern (sie hat aber ihre Oma!) aus den ihr gesetzten Grenzen ausbricht und ihre Träume verwirklichen will.
Gabriele Kögl schafft es sehr gut, die Lieblosigkeit von Andreas Kindheit einzufangen, man leider regelrecht mit dem Kind und möchte es selbst umarmen und aufmuntern. Ich freue mich sehr, auf die Entwicklung der Protagonistin bis hin zu ihrer "Flucht" zu ihrem eigenen Lebensweg, den sie sich selbst gestalten kann!