Die Kindheit der Protagonist Andrea, die in der Leseproben nur mit "der Kleinen" betitelt wird, beschreibt eine vergangene Zeit. Diese ist nicht immer durch liebende Eltern geprägt und auch eine Zeit in der viele noch um ihre Existenz kämpfen mussten. Aber "die Kleine" wird von einer liebenden Oma begleitet und behütet. Die tragische aber doch bewegende Kindheit wird durch die Autorin Gabriele Kögel in einer sehr nüchternen Sprache geschildert. Dies führt bei mir leider nicht gleich dazu mich in diese Geschichte einzuleben. Auch weckte sie nicht immer mein Interesse da für mich vieles zu sachlich dargestellt wurde. (Darum die erstmal nur gewählten drei Sterne)
Trotz allem ist es eine Familie deren Leben man gerne verfolgen würde. Den der Klappentext verspricht mehr.
Trotz allem ist es eine Familie deren Leben man gerne verfolgen würde. Den der Klappentext verspricht mehr.