Eine schöne Geschichte

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sigrun63 Avatar

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Das Gesicht auf dem Buchcover sieht hübsch aus, ist aber traurig. Die Geschichte liest sich gut, Gabriele Kögl hat einen angenehmen Schreibstil. Da ist die Kleine (Andrea), die wegen den Beinen von den Hüften bis zu den Waden Gibs bekam. Man lernt ihre Familie kennen. Da sind ihre Eltern, die sich nicht weiter um sie kümmern, denn sie haben auf dem Bauernhof genug Arbeit. Zum Glück wohnt die Oma mit im Haus, die umsorgt die Kleine liebevoll, unterstützt sie in allem und gibt ihr auf all die Fragen die sie hat Antwot. Andrea lernt Arthur auf eine eigenartige Weise kennen. Sie ein Mädchen vom Dorf und er ein Junge aus der Stadt. Sie mit X-Haxen und er mit O-Haxen. Andrea ist sehr offen und hat immer viel Fragen. Sie lernt Arthurs Familie kennen und ist gern dort. Ihre Mutter lädt Arthur zum Essen ein, so dass er auch ihre Familie kennen lernt. Ich finde es gut, das Andrea immer weiß was sie will und ihren Willen durchsetzt. Ihre Eltern können stolz auf sie sein. Mit Arthur hat Andrea einen lieben Freund und man hofft, dass die Beiden ein schönes, glückliches, gemeinsames Leben haben.