Erste Liebe zwischen Girls
Girls like Girls von Hayley Kiyoko.
„Sag mir nicht, wie ich mich fühle“
Coley ist siebzehn, als ihre Mutter stirbt und sie nach Oregon zu ihrem Vater ziehen muss.
Sie begegnet Sonya, ist sich unsicher ob sie je wieder lieben will oder geliebt werden kann.
Doch bei Sonya spielen ihre Gefühle verrückt.
Sonya war noch nie mit einem Mädchen zusammen, wird sie sich trauen zu Coley zu stehen ? Ist Coley überhaupt bereit, wieder Gefühle zuzulassen und damit vielleicht alles zu riskieren?
Das Cover und der Klappentext haben mich super neugierig gemacht.
Die Story hat sich leicht lesen lassen und man ist zügig durch die Seiten gekommen.
Im Buch gibt es immer wieder Ausschnitte von dem Blog von Sonya, was das lesen sehr erleichtert.
Eine Bindung zu den Protagonisten konnte ich nicht aufbauen, sie waren bis zum Ende auch sehr verwaschen und die Emotionen sind auch nicht so wirklich angekommen.
Beim lesen selbst, habe ich mich immer wieder gefragt, worum es überhaupt geht. Mir kam es vor, als wäre der rote Faden nicht ganz klar.
Auch das Verhalten und die Wortwahl finde ich an manchen Stellen sehr, sehr unpassend. Klar im angesichts des Alters der Protagonisten - okay. Aber grade für jüngere Leser:innen finde ich manche Szenen nicht vertretbar.
Die Entwicklung die beide Mädchen durchleben zeigt sich in dem Buch aber sehr gut und könnte sicher, eine große Hilfe für andere junge Menschen sein.
Es ist eine süße Story für zwischendurch, aber nichts besonderes.
„Sag mir nicht, wie ich mich fühle“
Coley ist siebzehn, als ihre Mutter stirbt und sie nach Oregon zu ihrem Vater ziehen muss.
Sie begegnet Sonya, ist sich unsicher ob sie je wieder lieben will oder geliebt werden kann.
Doch bei Sonya spielen ihre Gefühle verrückt.
Sonya war noch nie mit einem Mädchen zusammen, wird sie sich trauen zu Coley zu stehen ? Ist Coley überhaupt bereit, wieder Gefühle zuzulassen und damit vielleicht alles zu riskieren?
Das Cover und der Klappentext haben mich super neugierig gemacht.
Die Story hat sich leicht lesen lassen und man ist zügig durch die Seiten gekommen.
Im Buch gibt es immer wieder Ausschnitte von dem Blog von Sonya, was das lesen sehr erleichtert.
Eine Bindung zu den Protagonisten konnte ich nicht aufbauen, sie waren bis zum Ende auch sehr verwaschen und die Emotionen sind auch nicht so wirklich angekommen.
Beim lesen selbst, habe ich mich immer wieder gefragt, worum es überhaupt geht. Mir kam es vor, als wäre der rote Faden nicht ganz klar.
Auch das Verhalten und die Wortwahl finde ich an manchen Stellen sehr, sehr unpassend. Klar im angesichts des Alters der Protagonisten - okay. Aber grade für jüngere Leser:innen finde ich manche Szenen nicht vertretbar.
Die Entwicklung die beide Mädchen durchleben zeigt sich in dem Buch aber sehr gut und könnte sicher, eine große Hilfe für andere junge Menschen sein.
Es ist eine süße Story für zwischendurch, aber nichts besonderes.